Online einkaufen: 15.000 heimische Web-Shops gegen Amazon

Online einkaufen: 15.000 heimische Web-Shops gegen Amazon
Unkompliziert, schnell und billig soll der Online-Kauf sein. Damit stehen heimische Unternehmer im direkten Wettbewerb mit US-Giganten

Eines vorweg: Das Argument, dass man beim Händler seines Vertrauens derzeit nichts einkaufen kann, weil dessen Geschäft im Lockdown geschlossen bleibt, gilt so nicht mehr. Zumindest in den meisten Fällen. Blumenhändler verkaufen ihre Adventkränze jetzt online, Buchhändler stellen Lesestoff zu, und selbst Brauereien liefern Bier an die Haustüre. Mittlerweile gibt es geschätzte 15.000 Webshops österreichischer Unternehmen, dazu kommen immer mehr rotweißrote Verkaufsplattformen – wie Shöpping oder kauftregional.at (siehe unten).

Wunsch und Wirklichkeit

Theoretisch ist der Einkauf bei heimischen Online-Händlern also so einfach wie nie zuvor. Praktisch fließt noch immer etwa jeder zweite Euro, den die Österreicher online ausgeben, ins Ausland.

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