Fadenlifting liegt im Trend

  
Es wird kein Skalpell verwendet.

Der Trend zu minimal-invasiven Methoden hat das Fadenlifting für viele Interessenten – und auch Ärzte – interessant gemacht. Schönheitschirurgen wie Rolf Bartsch prophezeien sogar: „Das Fadenlifting wird in einigen Jahren das Facelift ablösen. Wenn es richtig angewendet wird, sind die Erfolge gut.“

Unter Lokalanästhesie werden an den zu straffenden Stellen (etwa im Wangen- und Kinnbereich, Augenbrauen oder Oberarmunterseite) spezielle Fäden direkt im Gewebe eingezogen. Damit werden jene Bereiche gestrafft, in denen die Spannkraft des Bindegewebes im Lauf der Jahre etwas nachgelassen hat.

„Wenn das Gesicht noch recht voll ist, aber nach unten gerutscht ist, werde ich keinen zusätzlichen Filler reingeben. Da ist es bereits effektiv, das Gewebe zu heben.“ Gleichzeitig könne im Zuge dieser Methode auch etwas Gewebe entfernt werden. Ein weiterer Vorteil sei, dass die Ausfallzeiten nur gering bleiben.

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