Mit trockenen Haaren schwimmen gehen - lieber nicht

Chlorwasser schadet dem Haar
Was wie die normalste Sache der Welt erscheint, kann bei Haaren viel Schaden anrichten.

Wer sich an heißen Tagen am liebsten im Pool oder Meer erfrischt, denkt normalerweise nicht daran, seine Haare vorher nass zu machen. Doch genau dieser Schritt bewahrt die Mähne vor Spliss und Trockenheit.

Haare saugen Flüssigkeit auf

Springt man mit trockenem Haar ins Wasser, saugt dieses die Flüssigkeit wie ein Schwamm auf. Sowohl Chlor als auch Salz strapazieren die Längen und können diese dauerhaft schädigen. Wer hingegen vorher unter die Dusche springt oder zur Wasserflasche greift, kann es schonen. Das Leitungswasser wird aufgesogen, beim anschließenden Sprung ins kühle Nass kann das Haar nur noch geringe Mengen an Chlor- oder Salzwasser aufnehmen.

Mit trockenen Haaren schwimmen gehen - lieber nicht
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Nach dem Schwimmen sollte möglichst nochmal mit klarem Wasser gespült und ein spezieller UV-Spray für die Haare aufgetragen werden, um kaputten Spitzen vorzubeugen. Denn: Vor allem die hinterbleibenden Salzkristalle wirken auf dem Haar wie Brenngläser und verstärken die negativen Effekte der UV-Strahlung.

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