Royals kaschieren rassistisches Bild für Obama-Besuch
Fotos von Barack Obamas Visite im Kensington Palace gingen vor ein paar Tagen um die Welt. Wie britische Medien nun melden, hätte der hohe Besuch aber fast mit einem kleinen Eklat geendet. In Form eines Blumengestecks hätten die britischen Royals den Fauxpas in letzer Minute abgewendet.
Wirbel um rassistisches Gemälde im royalen Wohnzimmer
Grund für die Aufregung ist ein Gemälde, das im royalen Wohnzimmer hängt und auf den veröffentlichten Fotos des abendlichen Besuchs zu sehen ist: Prinz William,
Auf dem Kunstwerk ist ein schwarzer Junge zu sehen, der sich als Diener um die Pferde von zwei weißen Männern kümmert.
Strittiger Gemälde-Titel
Wie The Sun berichten, befindet sich unterhalb des Bildes eine Plakette, auf der der Titel des Bildes zu lesen ist. Für den Besuch des amerikanischen Staatsoberhaupts sollen William und Kate ein großes Blumengesteck sowie eine Lampe vor der Plakette platziert haben, um den strittigen Gemäldetitel zu verstecken.
"Stellen Sie sich den Horror vor, wenn jemand das N-Wort gesehen hätte", erzählt ein Palast-Angestellter der Zeitung. Das britische Königshaus soll sich jedoch weigern, die angebliche Camouflage-Aktion zu kommentieren.
Wieso Kate und William ein Bild von Sklaven in ihrem Palast hängen haben, bleibt ebenfalls offen.
Allerdings hatte Barack Obama laut eigenen Aussagen ohnehin nur Augen für Williams und Kates Sohn George ("Ich bin nur gekommen, um den bezaubernden George zu sehen!") , der das Präsidenten-Paar im Pyjama begrüßte.
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