Eisige Stimmung zwischen Charlene & Caroline

Schon seit Jahren ist die unterkühlte Beziehung zwischen Prinzessin Charlene und ihrer mächtigen Schwägerin Caroline ein beliebtes Klatschthema in Monaco. Jetzt soll der Konflikt der beiden derart ausufern, dass er kaum noch zu verbergen ist, so die Gerüchte.

Charlene pfeift auf Rosenball

Charlene war erneut dem Rosenball am 19. März ferngeblieben, dem Ball-Highlight des Jahres am monegassischen Fürstenhof. Ganz ohne offizielle Begründung, obwohl ihr Erscheinen zugesagt wurde.

Der angebliche und pikante Grund dafür: Das Charity-Event wird von Caroline organisiert. Offenbar wollte Charlene ihrer Schwägerin keine zusätzliche Publicity mit ihrem Erscheinen schenken, wird gemunkelt.

In Monaco ist bekannt, dass sich die ohnehin eher schüchterne 38-Jährige in Gegenwart ihrer coolen Schwägerin nie besonders wohl fühlte.

"Charlene hat in den letzten Jahren sehr unter Caroline gelitten", sagt ein Palast-Insider schon vor einigen Monaten zur Zeitschrift Gala.

Führen höchstens Small Talk

Fast kein Bild zeigt die beiden direkt nebeneinander. Wenn nur irgendwie möglich, stehe stets jemand wie Albert zwischen den beiden Frauen. Mehr als kurzen Small Talk sollen sie nicht miteinander führen.

Charlene ist selbstbewusster geworden

Seit der Geburt ihrer Zwillinge zeige die Frau von Fürst Albert nun aber erstmals mehr Mut gegenüber der Schwester ihres Mannes. Jahrelang habe sie ihre Machtspiele stumm erduldet, nun traue sie sich endlich "aufzumucken" und lasse sich nicht mehr unterbuttern.

Fotoshooting für eigene PR

Charlene hat dann auch noch just zum Rosenball ein Fotoshooting mit der Zeitschrift Pairs Match organisiert - auf dem sie ihre Zwillinge im Winterurlaub zeigt. Carolines Veranstaltung ging daneben unter.

Nicht zuletzt wegen ihrer Schwägerin tummle sich die Prinzessin viel lieber überall anders als in Monaco, so Palast-Intimas. Den ganzen Sommer verbrachte sie mit ihren Kindern auf Korsika, zwei Wochen war die Fürstin nun im Winter in Gstaad.

Rivalität und Gegensätze

Höhepunkt der fürstlichen Tristesse war die Vermählung zwischen Charlène und Albert vor fünf Jahren, als die Braut mit Trauermine ihr "Oui" hauchte. Von Freude über ihre neue Familie war nichts zu sehen.

Caroline war immer die "First Lady"

Und daneben Caroline, die glamouröse Lady, die ausschließlich Chanel trägt - ein krasser Gegensatz zu Charlène. Caroline ist stark, musste in ihrem Leben schon viele Schicksalsschläge hinnehmen. Sie war 25, als ihre Mutter, Fürstin Gracia Patricia, tragisch verunglückte.

Seit der Trennung von Ernst August von Hannover lebt sie ausschließlich für ühre Kinder und das Fürstentum, das ihr jüngerer Bruder Albert seit dem Tod des gemeinsames Vaters Rainier leitet. Bis vor Kurzem stand Caroline auf Platz 1 der monegassischen Thronfolge. Lange Zeit galt sie als inoffizielle First Lady im Fürstentum, stand ihrem Bruder, der viele Jahre als Junggeselle lebte, bei allen Anlässen zur Seite.

Das änderte sich aber auch nicht, als er Charlene heiratete. Bei wichtigen offiziellen Anlässen wie dem Rosenball drängte sich Caroline stets ins Rampenlicht - meist mit ihren schönen Kindern, die mittlerweile selber schon Kinder haben und so die Grimaldi-Dynastie für weitere Generationen sichern. Stets schien es, als würde sie Charlene die Rolle der Fürstin nicht zutrauen.

Jetzt aber zeigt sich auch Charlene von ihrer neuen, starken Seite ...

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