"Verarsche": Cher beschimpft Hudsons Sportlinie

"Verarsche": Cher beschimpft Hudsons Sportlinie
Die Sängerin regte sich auf Twitter über die von Kate Hudson vertriebene Sportbekleidung auf.
scheint kein besonders großer Fan von Kate Hudsons Sportlinie "Fabletics" mehr zu sein. Sie wollte sich über den Online-Shop der Fitnessmarke eigentlich mit Sportgewand eindecken, verlor beim Ausfüllen des Registrierungsformulars allerdings die Nerven - und ließ ihrem Shopping-Frust auf Twitter freien Lauf.

Cher schimpft über Hudsons Web-Shop

Dass man auf der Webseite zuerst einen elendslangen Fragebogen ausfüllen muss, bevor man etwas bestellen kann, sieht Cher als Vergeudung ihrer kostbaren Lebenszeit und schimpfte prompt auf Twitter: "Ich habe einen Fehler gemacht, 'Fabletics' zu probieren. Absolut schrecklich. Sie lassen dich noch nicht mal etwas anschauen, bevor du ihnen deinen Erstgeborenen gibst!! Ich fühle mich verarscht."

Werbung für "Fabletics" hat sie mit ihrem Kommentar nicht gerade gemacht - weswegen sogleich ein Sprecher von Hudsons Label zu Wort meldete, um den Hollywoodstar und seine Sportlinie zu verteidigen.

"Zuallererst, wir lieben Cher!", erklärte der Sprecher diplomatisch gegenüber PeopleStyle. "Wir sind so deprimiert, dass sie unseren Mitglieder-Fragebogen nicht mochte. Das Einstiegs-Quiz hilft uns, unsere Kunden besser zu verstehen und ihre Shopping-Erfahrung zu personalisieren. Indem wir unsere Käufer nach ihrem Style und ihrer Grösse fragen, sparen wir für sie viel Geld und vermeiden Abfall. Wir produzieren nur Kleidung, die Leute wollen. Ich wünschte, wir könnten die Zeit zurück drehen und das Cher erklären."

Erfolgsunternehmen

Mit ihrem Shoppingfrust scheint die Sängerin aber allein auf weiter Flur zu sein. "Fabletics" feiert große Erfolge. Die Firma hat sich inzwischen zu einem richtigen Familienunternehmen gemausert, da Kate Hudsons Bruder Oliver "FL2", die Fabletics-Version für Männer, vermarktet. Erst vergangenes Jahr wurde Kate Hudson bei den "Glamour Women of the Year Awards" als Unternehmerin des Jahres ausgezeichnet.

Ganz im Gegensatz zu so manch ihrer Kolleginnen: Schauspielerin Jessica Alba und ihr Unternehmen "The Honest Company", mit dem sie umweltfreundliche Pflegeprodukte und Babysachen vertreibt, wurden bereits mehrmals heftig kritisiert und 2015 sogar verklagt, da die Produkte angeblich gar keine natürlichen Inhaltsstoffe enthalten sollen.

"Verarsche": Cher beschimpft Hudsons Sportlinie
Actress and founder of the Honest Company Jessica Alba poses as she arrives for the 20th Annual Webby Awards in Manhattan, New York, U.S., May 16, 2016. REUTERS/Mike Segar

Und auch Gwyneth Paltrow wird wegen ihrem Lifestyle-Blog

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immer wieder vorgeworfen, sie würde Luxus-Produkte vertreiben, die sich außer ihr keiner leisten kann.

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