Keine Einigung: Boyd muss ins Rapid-Trainingslager

Der Stürmer hat sich auf Leipzig festgelegt, bekommt aber (noch) keine Freigabe.

Sonntagmittags sind die Rapidler Richtung Deutschland aufgebrochen. Für Terrence Boyd stimmt der Weg soweit. Allerdings sollte der grüne Bus an der deutschen Grenze, ganz konkret in der oberösterreichischen Grenzstadt Schärding, stoppen.

Die Weiterfahrt nach Leipzig ist Boyd (noch) nicht erlaubt. Stattdessen hat der US-Amerikaner das zu erfüllen, was in seinem Vertrag steht: Leistung für die Hütteldorfer zu bringen.

„Es gibt bis jetzt keine Einigung und damit auch keine Zustimmung zu einem Transfer“, bestätigt Rapid-Sportdirektor Andreas Müller im KURIER-Gespräch.

Deshalb startet Boyd mit Rapid ins Trainingslager. Für seine öffentliche Festlegung, nach Leipzig wechseln zu wollen, bekam er bei allem Verständnis für die heikle Situation einen internen Rüffel.

Ob der Transfer ins Red-Bull-Imperium noch platzt? Fortsetzung folgt, ganz bestimmt.

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