Alabas Vater dementiert: Kein Treffen mit Real

David Alaba ist Gegenstand von Spekulationen.
"Das Treffen hat es nicht gegeben. Es gibt dafür auch keinen Grund", sagt George Alaba gegenüber dem "kicker".

Die Gerüchte um einen möglichen Wechsel David Alabas von Bayern München zu Real Madrid reißen nicht ab. Laut eines Berichts der spanischen Zeitung Marca soll eine Abordnung des amtierenden Champions-League-Siegers in Wien gewesen sein, um mit Davids Vater und Manager George Gespräche über einen möglichen Transfer zu führen.

Ein Dementi folgte bereits am Donnerstabend. "Das stimmt nicht. Das Treffen hat es nicht gegeben. Es gibt dafür auch keinen Grund. David ist sehr happy in München", wird George Alaba auf der Homepage des deutschen Fußballmagazins kicker zitiert. Sein Sohn selbst hatte sich erst kürzlich zu den Spekulationen geäußert: "Darüber denke ich nicht nach. Ich fühle mich bei Bayern sehr wohl."

Alabas Vertrag bei Bayern München läuft noch bis 30. Juni 2018, zudem war aus den Reihen des Rekordmeisters häufig zu hören, dass man den Österreicher keinesfalls abgeben wolle. Alaba gilt als einer der Lieblingsspieler von Coach Pep Guardiola, der ihn zuletzt auch immer wieder im Mittelfeld einsetzte.

Laut dem Bericht von Marca wäre Real bereit über 40 Millionen Euro für den Österreicher zu zahlen.

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