USA

Weitere eMails von Clinton veröffentlicht

Hillary Clinton: Kampf gegen Email-Affäre
Tausende Mails veröffentlicht - darunter auch deftige Sager.

Die eMail-Affäre um dienstliche Mails von ihrem privaten Server belastet US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton schwer. 7000 zusätzliche Seiten hat das US-Außenministerium nun veröffentlicht. 150 wurden als vertraulich eingestuft und geschwärzt.

Einige der einsehbaren Nachrichten stammen vom Clinton-Vertrauten und Journalisten Sid Blumenthal. Er gibt darin weltpolitische Einschätzungen ab: In der Eurokrise hätten die Deutschen "Höhenangst". John Boehner, Fraktionsvorsitzenden der Republikaner, bezeichnete er als Alkoholiker. "Wo stehen wir eigentlich beim gefilten Fisch?", fragt Clinton einmal und meint ein Handelsabkommen mit Israel für US-Karpfen. Im Dezember 2014 hatte Clinton 30.000 Mails dem State Departement und dem FBI übergeben.

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