Tote gesucht - Warum Zweifel an Bidens Geisteszustand wachsen

Tote gesucht - Warum Zweifel an Bidens Geisteszustand wachsen
Der US-Präsident fragte nach toter Abgeordneter; Sprecher hatte liebe Not mit dieser neuerlichen Panne - einer von vielen.

Wenige Wochen vor seinem 80. Geburtstag hat Joe Biden Kritikern neue Nahrung gegeben, die den US-Präsidenten für überfordert halten und vor einer Kandidatur 2024 dringend abraten. Biden wäre am Ende einer zweiten Amtszeit 86. Bei einer Konferenz im Weißen Haus über Hunger und Ernährung fragte Biden nach der Kongress-Abgeordneten Jackie Walorski, die sich dafür engagiert hatte. „Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?“.

Ungelenke Ausrede

Binnen Sekunden fing sich Biden wieder und sagte ungelenk: „Ich denke, sie wollte wohl nicht hier sein.“ Grund: Die Republikanerin war im August im Alter von 58 Jahren bei einem Auto-Unfall ums Leben gekommen. Bizarr: Biden hatte den Angehörigen persönlich per Telefon kondoliert.

"Er ist senil"

Wie kann der erste Mann im Staate das vergessen haben? „Er ist senil“, hieß es in konservativen Medien wie Fox News, „man weiß nie, was aus seinem Mund kommt.“ Regierungssprecherin Karine Jean-Pierre versuchte den Aussetzer als Ausdruck besonderer Wertschätzung für die Politikerin umzudeuten und machte alles noch schlimmer. „Er hat an sie gedacht, als er die Namen der Verfechter im Kongress zu diesem wichtigen Thema genannt hat.“

Am Freitag plant Biden, die Familie Walorskis zu empfangen. Eine Klinik für Militär-Veteranen soll mit dem Namen der Abgeordneten geehrt werden.

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