250 IS-Kämpfer bei Luftangriffen im Irak getötet

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Die Angriffe fanden südlich der Stadt Falluja statt.

Bei Luftangriffen der von den USA angeführten internationalen Koalition sind im Irak US-Regierungskreisen zufolge mindestens 250 IS-Kämpfer getötet worden. Zudem seien mindestens 40 Fahrzeuge zerstört worden, sagte ein Regierungsvertreter am Mittwoch in Washington. Die Angriffe fanden demnach südlich der Stadt Falluja statt, die kürzlich von der irakischen Armee zurückerobert wurde. Sollten sich die Schätzungen bestätigen, wären es die schwersten Luftschläge gegen die Islamisten-Miliz, die zuletzt auch in Syrien zurückgedrängt wurde. Nach dem Sieg in Falluja nimmt die US-Luftwaffe nun die beiden verbliebenen IS-Hochburgen Mossul im Irak und Raqqa in Syrien ins Visier.

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