Oh, Happy Day

Woche 3:
Bernhard Praschl

Bernhard Praschl

Es geht doch! Mein "Stück Nr. 1" ist im Kasten. Sogar direkt ohne gröbere Schnitzer eingespielt. Und als Draufgabe habe ich gleich zwei Akkorde von "Oh, Happy Day" einstudiert. Klingt nicht nach viel. Aber für jemanden, der vor ein paar Wochen nicht einmal wusste, wo auf der Tastatur sich das C befindet, ist das ein Riesenschritt. Hörproben habe ich auf dem Smartphone. Und sobald ich es schaffe, auch in diesem Blog-Beitrag abgelegt.

Musik macht süchtig. Klavier offenbar ganz besonders. Ich jedenfalls befinde mich auf dem besten Weg zu einem eigenen, echten Piano. Das Miniatur-Keyboard ist ja ganz lässig, aber so viel habe ich schon gemerkt: Mit nur 37 Tasten stößt man relativ rasch an die Grenzen. Nicht, dass ich mich demnächst über Mozart hermache. Aber ich habe auf YouTube einige Clips mit einem Digitalpiano gesehen, das mein Spiel ungemein verbessern könnte. Stelle ich mir zumindest so vor. Ich messe einmal mein Musikzimmer aus, ob dieses Blüthner PRO-88 überhaupt Platz hätte.

Oh, Happy Day

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