Alle reden immer nur über das eine…

Der Kürbis ist im Herbst in aller Munde. Und unsereins weiß schon gar nicht mehr, was darüber schreiben.
Dietmar Kuss

Dietmar Kuss

Mit dem Herbst kommt die Zeit der Rückkehr in die eigenen vier (Küchen)-Wände. Und überall gibt’s KÜRBIS, alle reden nur noch vom KÜRBIS. Diesem Wahnsinn kann ich mich auch nicht ganz entziehen. Aber ich versuch wenig darüber zu sagen. Und ich mach auch keine Suppe. Ich schneid ihn einfach in die Bolognese. Schmeckt nicht schlecht….

Zutaten: 50 dag Faschiertes, 1 gehackte Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 1 kleiner Hokkaidokürbis, 2 Karotten, ½ l Gemüsesuppe, ¾ kg Passierte Tomaten, 2 Lorbeerblätter, Tomatenmark, Rotwein. Zwiebel in Öl glasig anschwitzen. Fleisch dazu. Mit Pfeffer, wenig Salz würzen. Knoblauch hineinpressen. Das Fleisch unter ständigem Rühren anbraten (es soll krümelig werden). Karotten raspeln und dazu (Hitze raufdrehen, ständig umrühren). Mit 1/8 l Rotwein ablöschen. Suppe dazu und in Würfel geschnittenen Kürbis beigeben. Tomaten und Lorbeerblätter dazu, kräftig rühren. Bei kleiner Hitze ohne Deckel und ohne umzurühren langsam köcheln lassen (1-2 Stunden) bis ein Großteil der Flüssigkeit verdampft ist. Etwas Tomatenmark dazu und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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