Nicht im Stich lassen

Die Zeitschrift Stadlpost will diese Lücke, diese entsetzliche Lücke schließen, die durch das Ende vom „Musikantenstadl“ entstanden ist. „Wir lassen niemanden im Stich!“ teilt die Herausgeberin mit. Heuer werden deshalb acht Ausgaben statt vier erscheinen. „Wir werden die Tradition fortführen“, so verspricht die Gute.

Dem aktuellen Heft ist es gelungen, die Qualität der Musik zu erreichen. Die höchst interessante Berichterstattung hat den Sound großer Schlager:

Andreas Gabalier hat von seinem Fan Martin ein Stofftier geschenkt bekommen (= Hodiodioooodiooodi). Die Schweizerin Melanie Oesch, bekannt durch „Ku-Ku Jodel“, ist verliebt, verrät uns aber nicht, wer ihr Herz erobert hat (= Da da muh, da da muh, da da muh muh). Stefanie Hertel legt sich gern in die Wanne (=Schingderassassa und Trallerallala, da geht die Sonne auf ) ...

In der nächsten Stadlpost wird Hansi Hinterseer verraten, wo die weißen Birken steh-hen.

Hoffentlich.

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