KURIER steigert ePaper-Verkauf um 40 Prozent
Mit 132.089 Exemplaren beziffert die heute veröffentlichte Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) die verkaufte Auflage des KURIER (Mo-Sa) im 1. Halbjahr 2016. Das macht den KURIER erneut zur drittgrößten österreichischen Kauf-Tageszeitung. Und bestätigt damit dessen Strategie, mit hochwertigem redaktionellen Content hohe Auflagen im Qualitätssegment zu generieren. Vor allem am Sonntag stellt der KURIER seine starke Marktpräsenz unter Beweis. Mehr als eine Viertel Million KURIER-Exemplare wurden sonntags im 1. Halbjahr verkauft. Hier zeigt sich auch deutlich, wie stark der KURIER in seinem Stammgebiet Ostösterreich verankert ist. Deutlich mehr als 200.000 sonntags verkaufte Exemplare sprechen für die Beliebtheit des KURIER in Wien, Niederösterreich und Burgenland.
Treue Abonnenten
Insbesondere die Abonnenten halten dem KURIER die Treue. So zeichnen sich die KURIER-LeserInnen unverändert durch hohe Leser-Blattbindung aus und beziehen ihre Zeitung vornehmlich im Abonnement. Vier von fünf wochentags verkauften KURIER-Exemplaren sind Abos. Entsprechend beträgt die Abo-Auflage des KURIER im Wochenschnitt (Mo-Sa) 106.683 Exemplare.
Steigerungen bei ePapers
Horst Pensold, Leiter Sales & Services bei Mediaprint ergänzt: „Der Fokus unserer Customer Relationship-Aktivitäten liegt auf den Bestandskunden. Dabei sind wir nicht nur bestrebt, unseren LeserInnen im journalistischen Sinn Qualität und Orientierung zu bieten, sondern auch darüber hinaus – z.B. mit dem KURIER CLUB – mannigfaltigen Mehrwert im Bereich des täglichen Lebens zu generieren.“
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