Auf dem Spielbrett werden Karten neu gemischt

Honorarfrei.Liebe Kolleginnen und Kollegen! Am Freitag, 7. Dezember, 19.30 Uhr steht im Landestheater Niederösterreich, die Premiere von ACHT FRAUEN Eine Kriminalkomödie von Robert Thomas, Deutsch von Franz Martin Mit Babett Arens, Birgit Doll, Ulrike Folkerts, Swintha Gersthofer, Christine Jirku, Cornelia Köndgen, Jessica Schwarz, Lisa Weidenmüller Regie Maria Happel Bühne Thomas Lorenz-Herting Kostüme Dagmar Bald Musik Bernhard Moshammer auf dem Spielplan. Informationen zur Premiere und ein Foto (in kleiner Auflösung) sind im Anhang. Weitere Fotos (in großer Auflösung) finden Sie unter www.landestheater.net/service/presse. Betreffs Pressekarten, weiterer Unterlagen und Interviewanfragen bitte ich um Nachricht. Wir freuen uns, wenn Sie auch diese Premiere medial begleiten. Vielen Dank und liebe Grüße Rupert Klima Dramaturgie & Presse Landestheater Niederösterreich A 3100 St. Pölten M 0664 604 99 686 www.landestheater.net
Kritik: Maria Happel inszeniert "Acht Frauen" und setzt dabei auf Spiel im Spiel.

Ein Teil des Publikums war enttäuscht. Ihm fehlten Herrenhaus, Salon, Sofa ...
Das ist ungerecht. Denn Regisseurin Maria Happel hat eine neue Version für Robert Thomas’ Kriminalkomödie „Acht Frauen“ erfunden. Sie macht setzt aufs Spiel im Spiel. Ihre Darstellerinnen staksen über ein schräges Brett, das einem „Fuchs und Henne“ nicht unähnlich sind; die Türen zu den Zimmern sind Karten. So hat Happel dem sogar verfilmten Stück allen „Naturalismus“ runtergeräumt. Man gibt sich exaltiert, extravagant, outriert.
Ihre Damenriege (Birgit Doll, Swintha Gersthofer, Lisa Weidenmüller, Christine Jirku, Babett Arens, Cornelia Köndgen, Jessica Schwarz und Ulrike Folkerts) beherrscht das wunderbar.

Allen voran Birgit Doll, die als Neo-Witwe Gaby, die Truppe anführt. Sie und Ulrike Folkerts (Schwägerin Pierrette) beweisen auch Talent als Chansonniere, hat doch Bernhard Moshammer jeder Frau ein Lied auf den Leib geschrieben. Filmstar Jessica Schwarz,die zum ersten Mal Theater spielt, überzeugt als sexy Kammerkätzchen.
Dass jede hier so brillant ist, dass sie die Mörderin von Hausherr Marcel sein könnte, versteht sich von selbst.

KURIER-Wertung: **** von *****

Auf dem Spielbrett werden Karten neu gemischt

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