Verhandlungen über einen Klimavertrag

"Sind bei Abkommen ganz vorne dabei", sagte der Umweltminister..
Gestern Donnerstag, 23. Juni 2016 wurde in Wien über einen Vertrag zum Umweltschutz verhandelt.

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Am Donnerstag, 23. Juni 2016 wurde ein Vertrag
zum Umweltschutz im Parlament in Wien besprochen.

55 Länder müssten zustimmen, dass sie
die Luft-Verschmutzung und Umwelt-Verschmutzung
verkleinern wollen.
Dann wäre der Vertrag gültig.
Zurzeit haben weltweit 17 Länder zugestimmt.

Die Politiker haben nicht viel Zeit den „Klimavertrag“ durchzusetzen.
Weil die Umwelt bereits stark vergiftet ist
und das schlimme Auswirkungen
auf die Menschen haben kann.
Österreich hat für den Umweltschutz
schon mehr als andere Länder getan.

Große Firmen dürfen nur noch eine bestimmte Menge
an Schadstoffen in die Luft abgeben
und in die Erde und das Wasser.
Aber auch in den Häusern und Wohnungen
sollte man darauf achten, weniger Schadstoffe zu erzeugen.
Weil diese Schadstoffe schlecht für die Umwelt sind
und sie sonst vergiften.

Bei den Verhandlungen am Donnerstag, 23. Juni 2016
wurde unter anderem über Verkehr, Energie
und Strom-Verbrauch verhandelt.



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