Sebastian Kurz über das Jahr 2015 und Flüchtlinge

Sebastian Kurz
Der Außen-und Integrationsminister Sebastian Kurz hat am 16. August über Flüchtlinge im Jahr 2015 gesprochen.

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Sebastian Kurz hat am 16. August den Integrationsbericht vorgestellt.
Sebastian Kurz sagte dazu:
Die größte Herausforderung ist es zurzeit,
Arbeit für die Flüchtlinge zu finden.
Je weniger kommen, umso leichter ist die Integration.
Integration bedeutet, sich einzuleben.
Er sprach auch darüber, was schon getan wurde,
damit sich Flüchtlinge in Österreich einleben können.

Was wurde bereits getan, um Flüchtlinge zu integrieren?

  • Es gibt mehr Deutschkurse für Flüchtlinge.
  • Außerdem gibt es „Wertekurse“.
    Bei denen lernen die Flüchtlinge die wichtigsten österreichischen Gesetze und gesellschaftliche Regeln.
  • Seit Juli gilt das „Anerkennungs- und Bewertungsgesetz“ in Österreich, es soll bewirken,
    dass die Ausbildungen von Flüchtlingen schneller in Österreich anerkannt werden.
    So können Flüchtlinge schneller zu arbeiten beginnen.
  • Es gibt auch Deutschklassen für Flüchtlinge, die auch „Willkommens-Klassen“ genannt werden.

Es wurde schon einiges umgesetzt,
aber es gibt noch viel zu tun.
Kurz findet zum Beispiel, dass Flüchtlinge,
die keine Arbeit finden, Tätigkeiten machen sollten,
die gut für Allgemeinheit sind.
Wie viel Geld sie dafür bekommen
sollen, ist noch unklar.

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