Politiker wollen Änderung bei Flüchtlings-Situation

Von Mazedonien weiter nach Serbien wie im November 2015, das soll nicht mehr passieren. Flüchtlinge sollen beim Betreten Europas registriert und dann aufgeteilt werden.
Politiker wollen, dass die Flüchtlinge gerecht aufgeteilt werden. Länder die keine Flüchtlinge aufnehmen, sollen Geldstrafen bekommen.

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Die EU-Experten stellen heute am 4. Mai 2016, neue Vorschläge
zum Umgang mit Flüchtlingen vor.
Die jetzigen Regeln sollen geändert werden.
Flüchtlinge sollen gerecht auf alle EU-Länder verteilt werden.
Ist ein Land gegen die Aufnahme von Flüchtlingen muss
es viel Geld zahlen.

Wie viel genau wollten die Politiker nicht sagen.

Hier sind noch Fragen zur Flüchtlings-Situation

Warum braucht man ein neues System zum Umgang mit Flüchtlingen?

Das jetzige Flüchtlings-System bei dem das Land der Erstaufnahme
für Flüchtlinge zuständig ist, klappt nicht.

Was ist die Schwäche beim bisherigen Flüchtlings-System
Länder an der EU-Außengrenze wie Griechenland
oder Italien sind besonders belastet.
Weil sie nicht alle Flüchtlinge aufnehmen konnten,
winkten sie Flüchtlinge weiter in andere Länder.
Die Flüchtlinge gingen daher wohin sie wollten
aber vor allem nach Schweden, Deutschland und Österreich.

Wie geht es jetzt weiter?

Alle zuständigen EU-Politiker müssen dem neuen
Flüchtlings-System zustimmen.
Wahrscheinlich wird der Entwurf noch überarbeitet.

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