Angriff im Zug

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Am 18. Juli hat ein 17-jähriger Afghane in einem Zug
in Deutschland andere Fahrgäste angegriffen.
Dabei ging er mit einer Axt und einem Messer auf die
anderen Fahrgäste los.
4 Menschen wurden schwer verletzt und einer
leicht verletzt.
Bei 3 von den Verletzten ist noch unklar, ob sie überleben.

Die Opfer kommen aus der Stadt Hongkong in China.
Dabei handelt es sich um eine Familie, einen Vater,
eine Mutter, die Tochter und ihrem Freund.
Als der Angreifer bei seiner Flucht Polizisten angriff,
wurde er erschossen.
Ein Spezialkommando von der Polizei war zufällig
in der Nähe, als der Täter fliehen wollte.

Bei der Untersuchung von der Wohnung des Angreifers,
fand man eine selbstgemalte Flagge
von der Terrorgruppe IS.
Terroristen versuchen mit Gewalt ihre Ziele zu erreichen.
Einen Tag nach dem Angriff hat die Terrorgruppe IS gesagt,
dass der Täter einer von ihnen war.
Das konnte aber nicht bestätigt werden.
Die Experten, die Wohnung und Umgebung von dem
Angreifer untersuchten, haben keinen Zusammenhang
mit der terrorgruppe IS gefunden.

Nach den ersten Untersuchungen, kam der Täter alleine
ohne seine Eltern aus Afghanistan nach Deutschland.
Dort lebte er seit einiger Zeit im Ort Würzburg.
Viele Menschen fragten ob es wieder sicher ist,
mit dem Zug zu fahren.
Das konnte mit „ja“ beantwortet werden.