Stolperfalle auf der neuen Mahü

Diese Kante brauchte Felix S. ins Straucheln. Der Wiener ist nicht der erste, dem das passiert.
Drei Zentimeter trennen Fuzo und Begegnungszone. Das bringt Flanierer ins Straucheln.

Mit seinem Bruder ins Gespräch vertieft, hastet Felix S. Montagmittag die Mariahilfer Straße hinunter. Mitten auf der Straße, auf Höhe der Andreasgasse, strauchelt Felix S. plötzlich. Er kann sich gerade noch fangen; blickt sich verwundert um. Auslöser des Stolperns ist eine quer über die gesamte Mariahilfer Straße verlaufende Schwelle – genau dort, wo die Begegnungszone in die Fußgängerzone übergeht.

"Er ist nicht der Erste", sagt Edda Klampfer, die den Vorfall beobachtet hat. Die 50-jährige Angestellte arbeitet im Eckhaus der Mahü zur Andreasgasse. Zum Rauchen kommt sie oft auf die Straße. Hier sieht sie täglich mehrere Personen, die an der Kante zu Fall kommen oder beinahe stürzen. Letztens sei sogar ein Rollstuhl ins Schlingern gekommen. Klampfer: "Ich frage mich, warum diese Kante sein muss?"

Eine Schwelle muss sein

Das Büro der zuständigen Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) verweist an die Magistratsabteilung für Straßenbau. Matthias Holzmüller von der MA 28 stellt klar: Eine Schwelle muss jedenfalls sein. "Wenn eine Zone in eine andere übergeht, dann muss das erkennbar sein." In Bezug auf die Höhe kann Holzmüller die Aufregung nicht nachvollziehen: Drei Zentimeter-Kanten sind in Wien als barrierefreie Hürden etabliert und sollten selbst Rollstuhlfahrern keine Schwierigkeiten machen. Genauso hoch sei übrigens auch die Kante auf Höhe der Neubaugasse, wo der 13A quert.

Das Ungewöhnliche bei der Kante Höhe Andreasgasse ist allerdings, dass hier Begegnungszone und Fußgängerzone aufeinandertreffen. Man werde daher die Situation bis zum Frühjahr prüfen lassen. Bei der Kirchengasse, wo die Fußgängerzone wieder zur Begegnungszone wird, ist die gleiche Schwelle geplant.

"Und warum wird die Kante nicht einfach eingefärbt?", fragt sich Beobachterin Edda Klampfer. Eine Option, die sich Matthias Holzmüller offenhalten möchte.

Dort, wo früher der Taxistand war, essen Männer in Anzügen g’schwind ein paar Asianudeln; vor dem Generali Center steht ein Mercedes mit slowakischem Kennzeichen an, der gar nicht hier fahren dürfte; auf einem neuen Bankerl gegenüber starren drei Schülerinnen unentwegt auf ihre Smartphones.

Willkommen auf der neuen Mariahilfer Straße in Wien. Chaos sieht anders aus. Doch genau das wurde von verschiedensten Seiten vorhergesagt, seit am 7. März 53,2 Prozent der Anrainer in einer heiß umkämpften Befragung entschieden haben: Ja, die Mariahilfer Straße soll umgestaltet werden, verkehrsberuhigt. Der Verkehr in den umliegenden Bezirken würde kollabieren, hieß es. Die Kunden würden ausbleiben, wenn sie nicht mehr mit dem Auto direkt vor die Geschäfte fahren könnten – und die paar wenigen, die dann noch kämen, würden den rasenden Radfahrern in der Fußgängerzone zum Opfer fallen.

Stolperfalle auf der neuen Mahü
Doch die Grünen blieben stur und zogen ihr Prestigeprojekt trotzdem durch. Am Freitag wurden schließlich zwei Drittel der "Mahü neu" nach mehrmonatigen Bauarbeiten, die die Nerven der Anrainer, Kunden und Unternehmer arg strapaziert hatten, von der grünen Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou feierlich eröffnet.

Von Chaos oder Kritik war rund um dieses Grätzlfest nichts mehr zu hören.

Vielleicht, weil die Gegner des Umbaus mittlerweile tatsächlich einen großen Bogen um die Mariahilfer Straße machen?

"Das schaut aus wie Wuppertal"

Stolperfalle auf der neuen Mahü
Mahü Götz Schrage
Verstummt oder gar umgestimmt sind die Kritiker von damals jedenfalls nicht. Götz Schrage etwa, der im Frühjahr die Aktion "Mrs. Vassilakou – Tear Down This Wall!" initiiert hat, findet es noch heute "entsetzlich, dass hier eine künstliche Mauer zwischen zwei Bezirken geschaffen wurde". Noch schlimmer findet der 53-jährige Fotograf und Autor, der im 6. Bezirk lebt und im 7. arbeitet, dass "sich eine Weltstadt hier durch den Kniefall vor dem Shoppingwahn provinzialisiert. Zu einer Weltstadt gehören Boulevards und Straßen einfach dazu", meint Schrage. "Türken, die mit ihren Autos angeben, ja, sogar parkende Autos. Aber das hier? Das ist eine gruselige Wüste geworden. Das hier schaut aus wie Wuppertal."

Wären Galerien oder andere Kultureinrichtungen auf der Mariahilfer Straße, "könnte man ja sagen, dazwischen kommen die Leut’ zusammen und reden drüber", sagt Schrage. "Aber hier hetzt jeder nur mit Sackerln herum, soziale Interaktion kommt zwischen McDonald’s und H&M nicht zustande."

Auch als frisch gebackener Großvater kann Schrage der neuen Ruhe auf der verkehrsberuhigten Mahü nichts abgewinnen. "Wenn ich in einer Weltstadt wohne, wohne ich in einer Weltstadt. Wenn ich das nicht will, wenn ich lieber in einem Vorort von Himberg bin, ziehe ich in einen Vorort von Himberg."

Stolperfalle auf der neuen Mahü
Mahü Gegner Christian Weissinger
Ganz so weit führt uns unser Spaziergang auf der Mahü nicht, nur ein paar Meter weiter stadtauswärts, in die bereits umgebaute Begegnungszone. An der Ecke zur Schottenfeldgasse zuckelt ein Vater mit seiner kleinen Tochter auf dem Rad vorbei, zwei Burschen probieren Go, das asiatische Brettspiel, aus; eine alte Dame wirft Tauben altes Brot aus ihrer Handtasche zu, während ihr Hund einem Skateboarder nachbellt. Und ein Autofahrer schafft es, relativ friktionsfrei, die Mariahilfer Straße zu überqueren und in die Webgasse zu biegen. Anrainer Christian Weissinger beobachtet das Treiben mit Argusaugen. Er hat vor Monaten die Bürgerinitiative "Gegen Mariahilferstraßenumbau" gegründet und hat seinen Kampf bis heute nicht aufgegeben.

"Von den Politikern angeschmiert"

Warum? "Weil ich aufzeigen will, dass man von den Politikern nur angeschmiert wird", sagt der 34-Jährige. Genauso angeschmiert wie die neuen Sitzbänke in der neuen FuZo. "Die alten haben’s vor ein paar Jahren weggeräumt, weil nur mehr Alkoholleichen darauf herumgelegen sind", echauffiert sich Weissinger. "Und jetzt stellen wir neue auf?! Wos des kost’... Zwei Jahre geb’ ich der Straße, dann schaut’s aus wie in den Slums."

Noch viel mehr als die angeschmierten Bankerln regt den Eisenbahner aber auf: "Wo ist das Versprochene? Sie begrünen, haben sie gesagt. Und was ist passiert? Es ist alles zubetoniert. Wo sind die Querungen? ,So viele Sie wollen‘, hat die Vassilakou zur (ehemaligen Wirtschaftskammerchefin) Jank gesagt. Und – wo sind s’?" Weissinger vermutet ja, "dass da schon bald eine totale Fußgängerzone draus gemacht werden soll, ganz ohne Querungen".

Das Allerschlimmste sei aber: "Egal, in welches Geschäft Sie hineinschauen – leer. Ich weiß von 120 Leuten, die seit der Umgestaltung ihren Job verloren haben. 120 Leute! Die Geschäfte haben extreme Umsatzeinbußen. Alle. Da können Sie fragen, wen Sie wollen", sagt Weissinger.

Ist das so? Ja, das Geschäft sei viel schlechter geworden, sagen die einen. Nein, wir können überhaupt nicht klagen, die anderen. Beinharte Fakten, Zahlen, hat niemand – nicht die Grünen, nicht die Wirtschaftskammer. "Wenn ein Unternehmen über weniger Umsatz klagt, liegt das wohl eher an der allgemeinen Wirtschaftslage", glaubt ein Sprecher der Grünen. "Es wäre unseriös gewesen, wenn wir schon während der Umbauarbeiten Erhebungen durchgeführt hätten", erklärt ein Sprecher der Wirtschaftskammer.

Und was sagen die Kunden? "Es ist doch auch vor dem Umbau kein normaler Mensch mit dem Auto auf die Mariahilfer Straße gefahren", sagt Studentin Jutta, der beim Shoppen auf der Mahü "die Fußgängermassen reichen, da brauch’ ich nicht auch noch Autos". Silvia Klingsbichl, die in der Kaiserstraße, Ecke Kandlgasse, das Café Journal betreibt, schon: "Mit meinem Mann kann ich nicht zu Fuß gehen, der schafft das nimma. Und wenn ich zum Beispiel jetzt von hier ins Reisebüro in der Zollergasse will, müsst ich ja sieben Mal ums Karree fahren! Nein, mich können S’ gern haben, ich fahr’ da nicht mehr runter."

Flucht vor dem 13a

Stolperfalle auf der neuen Mahü
Mahü Blumengeschäft Windmühlgasse
Auch unten in der Windmühlgasse im 6. Bezirk ist man nicht gut auf die Mahü neu zu sprechen. Dominik Rosenauer gefällt zwar die Fußgängerzone. Allerdings fährt ihretwegen jetzt der 13A durch seine Gasse. Obwohl die Anrainer laut dagegen protestiert und den Bus sogar blockiert haben. "Genutzt hat das alles leider nichts", sagt Rosenauer – der sich jetzt eine neue Wohnung suchen will. "Fünf Parteien in unserem Haus sind schon ausgezogen. Hier ist es einfach nicht mehr auszuhalten. Der Bus ist so laut, da glaubst, der fährt dir durchs Wohnzimmer."

Gebracht hat der 13A außer Lärm nicht viel. "Eine einzige Kundin hat einmal gesagt, dass sie uns entdeckt hat, weil sie immer mit dem Bus vorbeifährt", sagt Anna-Elisabeth Krismer von der BlumenRaumGestaltung.

Apropos vorbeifahren. "Schaun S’, da ist der (Grüne Christoph) Chorherr!", ruft Mahü-Gegner Weissinger oben in der FuZo aufgeregt. "Mit dem Radl, eh klar, in der FUSSGÄNGERzone!" Aber im Schritttempo – das darf er doch...? "Ja, aber die eine Frau hätt er jetzt fast zsammg’führt. Haben S’ das nicht g’sehn?"

Stolperfalle auf der neuen Mahü
Mahü Cafe Ritter Kellner Herr Roland
Herr Roland, der als Ober im Café Ritter schon viel gesehen hat, meint zu alledem nur: "Der Wiener raunzt halt gern. Die Leute haben mittlerweile vor so vielem Angst, selbst vor dem Umbau einer Straße. Das wiederum macht mir Angst – wo soll das noch hinführen?"

Der lange Weg zur neuen Mahü

Diskussionen

Seit 2011 wurde über eine Umgestaltung und Verkehrsberuhigung der größten Einkaufsstraße Österreichs diskutiert. Im August 2013 begann die Testphase, am 7. März 2014 stimmte eine knappe Mehrheit der Anrainer dann für den Umbau. Geschäftsleute beklagten, dass sie nicht mitstimmen durften.

Was ist neu?

Jetzt gliedert sich die Mariahilfer Straße in eine zentrale Fußgängerzone zwischen Kirchen- und Andreasgasse, an die jeweils eine Begegnungszone grenzt (siehe Grafik), die untere, Richtung Ring, wird erst 2015 umgebaut. Die Begegnungszonen dürfen von Fußgängern und Fahrzeugen gleichermaßen benutzt werden. Höchstgeschwindigkeit für Letztere ist allerdings 20 km/h. Radeln ist in angemessenem Tempo auch in der Fußgängerzone erlaubt. Gekostet hat der Umbau rund 25 Millionen Euro.

Christoph & Lollo statt Zank und Hader: Nach schier unendlichen Debatten - und einer Bürgerbefragung, die eine knappe Zustimmung erbrachte - ist in Wien am Freitag die neu gestaltete Mariahilfer Straße mit einem "Grätzl-Fest" teileröffnet worden. Die Einkaufsmeile wurde in den vergangenen Monaten umgebaut und ist zu zwei Dritteln schon fertig. Endgültig finalisiert wird das Gesamtprojekt 2015.

Jene Politikerin, die sich mit der Causa Mahü naturgemäß am meisten beschäftigen durfte, machte aus ihrer Freude über den quasi historischen Moment kein Hehl: "Hier ist die schönste Piazza, die wir in der Stadt und wahrscheinlich in Österreich haben, entstanden", jubelte Vassilakou. Fußgängerzonen seien Orte, an denen buchstäblich das Herz der Stadt schlage. Wien brauche vielmehr solcher Orte - "am besten in jedem Bezirk", so die Ressortchefin. Neben ihr und den mit der Umgestaltung betrauten Rathaus-Beamten nahmen auch die Bezirksvorsteher aus Mariahilf und Neubau, Markus Rumelhart (SPÖ) und Thomas Blimlinger (Grüne), an der Eröffnung teil.

Impressionen von der neuen Mariahilfer Straße:

Stolperfalle auf der neuen Mahü

ERÖFFNUNG MARIAHILFER STRASSE NEU: RUMELHART / VAS
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mahü eröffnung…
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Mariahilfer Straße NEU, Übersicht…
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Mahü Vassilakou…
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Mahü Vassilakou…
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Mahü Vassilakou…
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Mahü Vassilakou…
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Mariahilfer Straße NEU, Übersicht…
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Mariahilfer Straße NEU, Übersicht…
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Mariahilfer Straße NEU, Übersicht…

Die Mariahilfer Straße gliedert sich in eine zentrale Fußgängerzone zwischen Kirchengasse und Andreasgasse, an die jeweils eine Begegnungszonen grenzt, die von Passanten und Fahrzeugen gleichermaßen benutzt werden darf. Radeln ist auf der gesamten inneren Mariahilfer Straße (die äußere im 15. Bezirk ist vom Umbau nicht betroffen, Anm.) erlaubt. In der Fuzo dürfen Biker jedoch nur im Schritttempo unterwegs sein. In der Begegnungszone gilt eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung von 20 km/h.

Eine Trennung in Fahrbahn und Gehsteig inklusive entsprechendem Niveauunterschied gibt es nicht mehr. Sowohl die Fußgängerzone als auch der Begegnungsbereich wurden durchgehend gepflastert - oder werden: Denn die untere Begegnungszone hat ihre Umwandlung noch vor sich. Erst im kommenden Jahr wird das Verkehrsbauvorhaben Mariahilfer Straße abgeschlossen sein, mit einer neuerlichen Festivität ist im Jahr der Wien-Wahl also zu rechnen. Rund 25 Mio. Euro werden die Arbeiten kosten, Werbekampagne und Befragung allerdings nicht eingerechnet.

Die Mariahilfer Straße im Wandel der Zeit:

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Mariahilfer Straße, Verkehr…
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DIE MARIAHILFER STRAßE KÜNFTIG GROßTEILS FÜR AUTOV
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THEMENBILD: INFO-SÄULE ZUR MARIAHILFER STRASSE
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SPATENSTICH ZUM UMBAU DER MARIAHILFERSTRASSE: VASS
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Mariahilfer Straße…
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Fertigstellung des ersten Bauabschnittes der FuZo
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Die neue "Mahü", so viel zeigte sich bereits zum Auftakt, wird von Flaneuren bereits eifrig genutzt. Auch die vorhandenen Schanigärten erfreuen sich für die Jahreszeit beachtlicher Beliebtheit - was wohl auch an den relativ angenehmen November-Temperaturen liegt. Diese lockten auch zahlreich Publikum zu den anlässlich der Eröffnung angesetzten Open-Air-Konzerten: Zu hören waren etwa das skisprungaffine Wiener Duo Christoph & Lollo sowie Wanda, eine der derzeit angesagtesten Hauptstadt-Bands.

So funktioniert die Begegnungszone in der Mariahilfer Straße:

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