Fahndung: Betrug um mehr als 150.000 Euro
© /LPD WienDie Gesuchten stehen im Verdacht, Rechnungen gefälscht zu haben.
Die Verdächtigen dürften Postsendungen abgefangen und Rechnungen gefälscht haben.
Die Wiener Polizei fahndet nach zwei Verdächtigen, die mit trickreichen Betrügereien mehr als 150.000 Euro erbeutet haben sollen. Die beiden dürften Postsendungen abgefangen sowie Rechnungen gefälscht haben: Nähere Details zur Vorgehensweise der mutmaßlichen Betrügerinnen gibt die Wiener Polizei nicht bekannt – um Nachahmungstaten zu vermeiden, wie Pressesprecher Paul Eidenberger betont.
Tatzeitraum war Juni bis August
Die beiden Verdächtigen sollen die Delikte im Zeitraum vom 30. Juni bis zum 20. August diesen Jahres verübt haben. Sie dürften in ganz Wien aktiv gewesen sein, den Großteil der Taten sollen sie aber im 1. sowie im 5. Bezirk verübt haben.
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Die Wiener Polizei fahndet aktuell nach zwei unbekannten Frauen, die im Verdacht stehen, durch Abfangen von Postsendungen und Fälschen von Rechnungen einen Schaden von mehreren zehntausend Euro verursacht zu haben. Die Delikte wurden im Zeitraum vom 30.06.2015 bis 20.08.2015 in verschiedenen Wiener Gemeindebezirken verübt. Bei den bisher durchgeführten Ermittlungen des Landeskriminalamtes Wien konnten Fotos der Tatverdächtigen gesichert werden. Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft um die Veröffentlichung der Bilder. Sachdienliche Hinweise zu Identität und/oder Aufenthaltsort der gesuchten Personen (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310 DW 62800 erbeten. Alle Hinweise werden streng vertraulich behandelt.
Im Zuge der Ermittlungen des Landeskriminalamtes Wien konnten nun Fotos der beiden Tatverdächtigen sichergestellt werden. Die Bilder stammen von Kameraaufnahmen aus einem Bankfoyer in Wien-Hietzing. Sachdienliche Hinweise zur Identität oder zum Aufenthaltsort der gesuchten Personen werden – selbstverständlich auch anonym – vom Landeskriminalamt Wien entgegengenommen. Alle Hinweise werden vertraulich behandelt.Tel.: 01-31310/62800
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