Wien braucht keine Gewalt-Demos

Links gegen Rechts: Die Zeichen stehen rund um den WKR-Ball auf Sturm.

Wer den Pfad der Gewaltfreiheit verlässt, provoziert eine Gegenreaktion des Staates. Logisch ist, dass der Polizeipräsident angekündigte Gewalt-Demos rund um den WKR-Ball verboten hat. Sogar die Geduld des prominenten Grünen Peter Pilz ist enden wollend. Den Krawallmachern gehe es um Chaos und nicht um Antifaschismus, twitterte er. Für den guten Ruf der Weltstadt Wien sind die tanzenden Burschenschafter in der Hofburg verzichtbar. Aber es braucht auch keine Chaoten oder Aufrufe einer Bezirksvorsteherin nach einem Heereseinsatz. In Wien stehen die Zeichen auf Sturm. Da kommt man jetzt nur mit Besonnenheit durch.

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