„Pokemon Go“: 38 Prozent der Österreicher genervt

Die Jagd nach den Taschenmonstern ist nahezu ein Breitensport geworden.
Umfrage: Ein Viertel der befragten Österreicher will im Urlaub auf Computer und Handy verzichten.

Die Jagd nach den Taschenmonstern von Nintendo ist auch in Österreich Breitensport geworden – doch die Sympathiewerte von „Pokemon Go“ halten sich in Grenzen. Während 17 Prozent das Augmented-Reality-Spiel für eine gute Sache halten, finden es 38 Prozent unnötig. 45 Prozent ist „Pokemon Go“ egal. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Linzer market-Instituts für die Zeitschrift „Trend“.

Wie das Wirtschaftsmagazin in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe außerdem berichtet, wollen 59 Prozent der Österreicher diesmal im Urlaub auf Computer, Laptop und Tablet, 23 Prozent sogar auf das Handy verzichten. Ein Drittel gab aber an, weder das eine noch das andere im Urlaub ruhen lassen zu wollen.

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