Eine Schneckenpost? Beschwerdewelle wegen verspäteter Pakete

Eine Schneckenpost? Beschwerdewelle wegen verspäteter Pakete
Infektionen und Paketflut machen es dem Unternehmen schwer. Und Kunden ärgern sich.

Wartet man derzeit auf ein Paket, das per Post versendet wurde, kann das Nerven kosten: Drei Wochen für den längst bezahlten Jahresvorrat an Hundefutter. Verzögerungen auch bei bestelltem Schmuck oder Kleidung. Beim Blick in die Sendungsverfolgung sieht man: Die Pakete liegen seit Wochen am selben Ort oder sollten schon längst zugestellt sein. Und beim Kundenservice kommt man nur schwer durch.

Krankenstände und mehr Bestellungen führen zu Problemen. Doch wie viel Verständnis haben die Kunden angesichts der Corona-Krise?

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