Wilderer könnte auch Ötscherbären getötet haben

Bereits seit Jahren ermittelt das Landeskriminalamt wegen illegal getöteter Bären im Großraum Ötscher.
Im Haus des Vierfachmörders Alois Huber wurden zahlreiche Felle und Überreste von Bären gefunden.

Ist der Vierfachmörder Alois Huber auch ein Einbrecher und Brandstifter, der zu allem Überfluss auch noch die streng geschützten Ötscherbären gewildert hat? Was zunächst wie ein schlechter Scherz anmutet, könnte tatsächlich Realität sein. Im Keller seines Wohnhauses in Großpriel wurden Spuren gefunden, denen zufolge der 55-Jährige auch für illegale Bären-Abschüsse infrage kommt.

Wie der KURIER in Erfahrung bringen konnte, wurden neben dem Arsenal von rund 250 Waffen auch zahlreiche exotische Jagdtrophäen vorgefunden. Darunter befinden sich auch ein „großer Berg“ verschiedenster Wildtier-Felle sowie Überreste von Bären. Dem Todesschützen sei es aufgrund seiner jagdlichen Kenntnisse durchaus zuzutrauen, dass er auch zahlreiche Braunbären gewildert hat, heißt es seitens der Polizei.

Wilderer könnte auch Ötscherbären getötet haben
APA14699824-2 - 18092013 - GROSSPRIEL - ÖSTERREICH: ZU APA-TEXT CI - Sichergestellte Jagdtrophäen, die bei dem Wilderer gefunden wurden, der am 17. September 2013 in Niederösterreich bei einem Polizeieinsatz wegen Wilderei vier Menschen getötet hat, aufgenommen am Mittwoch, 18. September 2013. +++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUS MEDIEN- UND/ODER URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK ERFOLGEN DARF - VOLLSTÄNDIGE COPYRIGHTNENNUNG VERPFLICHTEND +++NO SALES+++ APA-FOTO: LPD NÖ

Nach einem Wiederansiedlungsprojekt des WWF im Ötschergebiet wurden in der Hochblüte bis zu 35 Tiere gezählt. Bis auf zwei sind alle auf ungeklärte Weise verschwunden. Das Bundeskriminalamt und das niederösterreichische Landeskriminalamt (LKA) führten daraufhin jahrelang Ermittlungen durch. „Es deutete natürlich einiges darauf hin, dass die Bären gewildert wurden“, erinnert sich Chefermittler Josef Friedl von der Umweltgruppe des LKA.

Nach den Funden im Keller des Todesschützen sollen nun die Beweisstücke mit der gespeicherten DNA der Ötscherbären verglichen werden, bestätigt Friedl. Ein Labor des Naturhistorischen Museums habe im Zuge des Projekts ein genetisches Monitoring durchgeführt und eine DNA-Datenbank erstellt. „Der Abgleich wird einige Wochen dauern“, sagt der Kriminalist. Man wolle nichts unversucht lassen, auch diese Fälle möglicherweise zu klären.

Parallel dazu laufen, wie berichtet, die Ermittlungen zu den „Halali-Coups“ – einer Serie von Einbrüchen und Brandstiftungen in Jagdschlösser und -villen.

Millionenschaden

Durch den Fund eines Arsenals von 250 Waffen im Keller von Alois Huber fiel der Verdacht auf den Todesschützen. Das nö. Landeskriminalamt hat einen Akt von 22 ungeklärten Einbruchsdiebstählen in Jagdanwesen zwischen 1999 und 2005. Dabei wurden reihenweise wertvolle Waffen und Trophäen gestohlen. An mindestens zehn verschiedenen Tatorten (siehe Grafik) wurde nach dem Einbruch ein Feuer gelegt.

Wilderer könnte auch Ötscherbären getötet haben
APA14699830-2 - 18092013 - GROSSPRIEL - ÖSTERREICH: ZU APA-TEXT CI - Sichergestellte Waffen, die bei dem Wilderer, der am 17. September 2013 in Niederösterreich bei einem Polizeieinsatz wegen Wilderei vier Menschen getötet hat, im Bunker gefunden wurden, aufgenommen am Mittwoch, 18. September 2013, in Großpriel. +++ WIR WEISEN AUSDRÜCKLICH DARAUF HIN, DASS EINE VERWENDUNG DES BILDES AUS MEDIEN- UND/ODER URHEBERRECHTLICHEN GRÜNDEN AUSSCHLIESSLICH IM ZUSAMMENHANG MIT DEM ANGEFÜHRTEN ZWECK ERFOLGEN DARF - VOLLSTÄNDIGE COPYRIGHTNENNUNG VERPFLICHTEND +++ APA-FOTO: LPD NÖ

Zu den spektakulärsten Taten zählten der Brand des Jagdschlosses „Inku“ im Steinbachtal bei Göstling, Bezirk Scheibbs, und die niedergebrannte Jagdvilla der bekannten Hutmacher-Familie Nagy im Oktober 2004 in Gutenstein bei Wiener Neustadt.

Die Serie hat den mittlerweile pensionierten Chefermittler im Fall „Halali“, Rudi Scheidl, und sein Team jahrelang beschäftigt. Der Schaden betrug an die zehn Millionen Euro. Zunächst ist man von einer als „Halali-Bande“ bezeichneten Tätergruppe ausgegangen. Aus heutiger Sicht könnten laut Scheidl einige Fälle aber genauso auf das Konto eines Einzeltäters gehen. Die Liste der nach wie vor verschwundenen Jagdwaffen umfasst 75 Exemplare, die meisten davon Gewehre. „Diese Liste wird nun mit den Seriennummern jener Waffen verglichen, die man im Keller des Mörders gefunden hat“, erklärt ein Kriminalist.

Schussfolge

Am Donnerstag wurde die Tatortarbeit im Haus des Täters unterbrochen. Zum einen standen die Obduktionen der drei getöteten Polizisten sowie des Rotkreuz-Sanitäters auf dem Plan. Zum anderen wurde die Spurensicherung an allen eingesetzten Fahrzeugen fortgesetzt. Es geht darum, die Ereignisse rund um den tödlichen Schusswechsel von Annaberg rekonstruieren zu können.

Den Ermittlungen zufolge hatte der Täter auf seiner Flucht nicht nur ein Jagdgewehr mit spezieller Nachtsicht-Optik, sondern zumindest auch eine halbautomatische Waffe dabei. Das erklärt den Kugelhagel, der auf die verschanzten Polizisten abgefeuert wurde. Auch der Täter selbst bekam etwas ab: Bei der Obduktion wurde ein Streifschuss am Bauch festgestellt.

Die Ermittler staunten nicht schlecht, als sie in der Nacht auf Mittwoch erstmals den Bunker von Alois Huber in dessen Keller im Wohnhaus in Großpriel betraten. Neben der teilweise verkohlten Leiche des Mannes – er hatte Feuer gelegt und sich anschließend in den Kopf geschossen – fand sich ein riesiges Arsenal an Jagdwaffen. Die Ermittler gehen von weit über einhundert Gewehren aus. Darüber hinaus bunkerte der Mann eine beachtliche Sammlung exotischer Jagdtrophäen – und zwar so viele und wertvolle Tiere, wie sie der Jäger niemals selbst erlegen hätte können.

Dieser überaus interessante Fund ließ einige Ermittler sofort hellhörig werden. Ist Alois Huber auch der Verantwortliche jener spektakulären Kriminalfälle, die unter dem Titel „Halali-Bande“ bekannt geworden sind? Dabei handelt es sich um zum Großteil ungeklärte Einbrüche in stattliche Jagdvillen und Schlösser, bei denen wertvolle Jagdgewehre und Trophäen exotischer Tiere gestohlen und die Anwesen anschießend abgefackelt wurden.

Zu den spektakulärsten Untaten zählten der Brand des Jagdschlosses „Inku“ im Steinbachtal bei Göstling, Bezirk Scheibbs in NÖ, im Winter 2002 und die niedergebrannte Jagdvilla der bekannten Hutmacher-Familie Nagy im Oktober 2004 in Gutenstein bei Wiener Neustadt. Der Wert der gestohlenen Trophäen und Waffen war so groß, dass die Familie 80.000 Euro Ergreiferprämie auf den Täter aussetzte.

Millionenschaden

Alleine in Niederösterreich gibt es acht ungeklärte Fälle von angezündeten Jagdhäusern mit einem Schaden von acht bis zehn Millionen Euro. Nach dem brisanten Fund werden beim Landeskriminalamt nun die alten Akten wieder heraus geholt. Es gibt eine Liste von gut 90 gestohlenen und registrierten Jagdwaffen, von denen noch immer jede Spur fehlt. Die Seriennummern der Gewehre werden nun mit jenen aus dem Bunker von Alois Huber verglichen.

Auch eine ganze Reihe gestohlener Auto-Kennzeichen, die im Täter-Anwesen gefunden wurden, deutet darauf hin, dass der Wilderer eine kriminelle Vergangenheit hat, von der man bis dato nichts wusste. Die Tatortarbeit wird Tage dauern.

Hat Todesschütze auch Jagdfreund attackiert?

Die Polizei prüft zudem, ob der Todesschütze in der Vergangenheit schon einmal einen Menschen attackiert hat. Die Ermittler gehen mittlerweile von dieser Möglichkeit aus und glauben, dass ein Fall aus dem Oktober 2011 nun unmittelbar vor der Klärung stehen könnte.

Am 26. Oktober 2011 machte sich Karl Z. frühmorgens auf den Weg, um mit einem Kollegen auf die Pirsch zu gehen. Während Z. noch auf seinen Jagdfreund wartete, fiel ihm eine Gestalt auf, die sich, wie er damals den Ermittlern erzählte, „eigenartig benahm“. Als der Waidmann den Unbekannten zur Rede stellen wolle, zückte dieser plötzlich ein Messer und ging auf ihn los. Es kam zu einer Rangelei, der Waidmann erlitt Prellungen und einen Schock. Der Täter, er soll mit einer Sturmhaube maskiert gewesen sein, konnte flüchten. Eine groß angelegte Fahndung blieb erfolglos, das Landeskriminalamt Niederösterreich übernahm den Fall. Doch auf eine heiße Spur kamen die Fahnder nie.

Der KURIER traf am Mittwoch den Jäger. Er will über die mysteriöse Attacke nicht sprechen. Vermutlich auch deshalb, weil sich Opfer und Täter dem Vernehmen nach kannten. Zudem stammen beide aus derselben Region.

Bei der Staatsanwaltschaft St. Pölten betont man, dass nicht wegen Mordversuchs sondern wegen absichtlich schwerer Körperverletzung ermittelt wurde. Mittlerweile geht man aber auch dort davon aus, dass Alois Huber hinter dem Angriff stecken könnte.

Warum er sich damals in dem Waldstück in Matzleinsdorf von Z. gestört gefühlt haben könnte, ist noch völlig unklar und wird vermutlich auch nie mehr geklärt werden können. Möglicherweise war Huber wildern und hatte Angst auf frischer Tat ertappt zu werden. Dagegen spricht aber, dass der Todesschütze vor allen im Bezirk Lilienfeld und in der Steiermark unterwegs gewesen sein soll. Die Ermittlungen laufen noch.

Es war keine blinde Wut, die Alois Huber aus Großpriel, Bezirk Melk, in der Nacht auf Mittwoch zu der Wahnsinnstat getrieben hat. Vier Menschen hat er getötet – drei Polizisten, einen Sanitäter. Und das gezielt. „Diese Wut war nicht blind, sondern geplant“, sagt Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Sigrun Roßmanith.

Und: Der 55-Jährige habe schon lange vorher darüber nachgedacht, was passiert, wenn er beim Wildern erwischt wird. „Eine radikale Lösung. Aber für ihn dürfte klar gewesen sein: Ich lass’ mich nicht festnehmen. In der Fantasie hatte er die Tat schon lange geplant.“ Und dieser Plan im Hinterkopf wurde zur Realität, als er auf die erste Straßensperre traf. „Das Ende war für ihn klar. Alles dazwischen wurde in Kauf genommen.“

Wilderer könnte auch Ötscherbären getötet haben
Sigrun Roßmanith

Mehr am Kerbholz?

Denn Huber könnte nicht nur ein einfacher Wilderer gewesen sein. Die Polizei überprüft nun, ob der Mann noch wesentlich mehr am Kerbholz hat. Denn im gut versteckten Bunker des Amokläufers sind die Kriminalisten auf Beweise gestoßen, die den 55-Jährigen zum Hauptverdächtigen einer spektakulären Einbruchsserie machen. Er hatte Hunderte wertvolle Jagdwaffen gebunkert, die von Coups aus Jagdvillen stammen könnten, die anschließend angezündet wurden.

Der geübte Jäger überließ nichts dem Zufall. Er hatte ein Zielfernrohr auf seinem Gewehr montiert. Und er benutzte ein Nachtsichtgerät, während er selbst im Schutz der Dunkelheit Tarnung fand. Die drei Polizisten und den Sanitäter tötete er mit gezielten Schüssen direkt auf Kopf und Brust.

Wilderer könnte auch Ötscherbären getötet haben
APA14697232-2 - 18092013 - ANNABERG - ÖSTERREICH: Markierungen von Einschusslöchern an einer Garage nahe jener Stelle bei Annaberg, wo am Dienstag, 17. September 2013, ein Polizist von einem mutmaßlichen Wilderer getötet wurde. Ein 55 Jahre alter Mann hat am Dienstag in Niederösterreich bei einem Polizeieinsatz wegen Wilderei vier Menschen getötet. APA-FOTO: ROLAND SCHLAGER

Und auch den Selbstmord verübte er geplant. Erst setzte er den Bunker in Brand. Dann erschoss er sich darin. „Das ist ungewöhnlich. Ein Doppelsuizid. Das war vermutlich seine letzte Machtdemonstration. Für ihn ein grandioser Abgang“, vermutet Roßmanith.

Die unmittelbaren Hintergründe, die den Unternehmer zur Tat getrieben haben, sind noch immer Teil der Ermittlungen. Nach außen hin schien Huber gut integriert. Vor 18 Jahren starb seine Frau. Zuletzt soll er eine Lebensgefährtin gehabt haben – mit der lebte er allerdings nicht zusammen. Als Jäger war er vorbildlich, nahm an Fortbildungsmaßnahmen teil. Von seinem Vater hatte er ein Transportunternehmen übernommen. „Eine äußere Festung, die sich anpasste“, urteilt Roßmanith. Doch hinter der Fassade passierte etwas. „Vielleicht war es eine Kränkung. Vielleicht waren es Depressionen, die Aggression und Wut ausgelöst haben.“

„Triumph für ihn“

Die Wilderei passt auf den ersten Blick nicht ins Bild des vorbildlichen Jägers. Doch auch dafür hat Roßmanith eine Erklärung. „Das muss ein Triumph für ihn gewesen sein. Er holt sich die Hirsche gegen das Gesetz. Die Hirschköpfe schneidet er ab. Er hatte sicher viele Trophäen daheim“, glaubt Roßmanith. Und hat damit Recht. In seinem Bunker gab es unzählige davon.

Vergleichbare Fälle findet man in der österreichischen Kriminalgeschichte kaum. 1973 schoss der 23-jährige Technikstudent Ernst Dostal bei einem Verhör in der Rennweg-Kaserne vier Gendarmeriebeamte an und tötete auf der Flucht ein Ehepaar. Bei einem Feuergefecht im Wienerwald jagte er sich schließlich eine Kugel in den Kopf.

Im August 1956 erschoss ein unterstandsloser Einbrecher in Obernalb, Bezirk Hollabrunn, zwei Polizisten mit einer amerikanischen Armeepistole. Der Mann streifte schon lange in der Umgebung umher, sorgte für „Furcht und Unruhe“ und bestahl laut Polizeiakten sogar die eigene Ziehmutter. Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung ertappten ihn die Gendarmen auf frischer Tat. Der Schütze wurde überwältigt. Die verstorbenen Kollegen wurden auf dem Retzer Friedhof begraben.

Die Gerichtsgutachterin

Die Wienerin Sigrun Roßmanith ist eine der renommiertesten psychologischen Gerichtsgutachterinnen des Landes. Zuvor war sie Oberärztin am Institut für Medizinische Psychologie der Universität Wien. Seit 1997 erstellt sie bereits Strafgerichtsgutachten. Darunter auch jenes über Elfriede Blauensteiner.

Der Täter

Nachbarn und Jagdkollegen verlieren kein böses Wort über den 55-jährigen Alois Huber. Er wuchs in dem Anwesen in Großpriel auf. Vor 18 Jahren starb Hubers Frau an Krebs. Die Ehe war kinderlos geblieben. Seither lebte Huber allein auf dem weiträumigen Anwesen – nur sein Hund „Burgi“ begleitete ihn. Huber soll eine Lebensgefährtin gehabt haben – die allerdings nicht im selben Haus wohnte. Finanzielle Probleme dürfte es nach ersten Ermittlungen nicht gegeben haben. Huber hatte nach dem Tod seines Vaters dessen Transportunternehmen übernommen. Er war seit 20 Jahren im Besitz einer Jagdkarte, seit fünf Jahren war er Mitglied eines Schützenvereins.

Spendenaktion

KURIER und Kuratorium Sicheres Österreich haben Mittwochfrüh ein Spendenkonto eröffnet, viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben spontan Unterstützung zugesagt. Mehr dazu unter Spendenaktion für die Kinder der Mordopfer

Bilder vom Polizeieinsatz

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Szenen aus Kolapriel bei Melk , Wilderer alois hub…
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