Lokales

Am Dienstagvormittag wurde in der Tiroler Landeshauptstadt eine Bank überfallen. Der Täter dürfte bewaffnet gewesen sein, ihm gelang die Flucht. 

Die Polizei habe eine Alarmfahndung eingeleitet, bestätigte ein Polizeisprecher der APA entsprechende Medienberichte. Der männliche Täter sei zu Fuß geflüchtet. Es werde in der Bank sowie im Umfeld ermittelt. Nähere Details über Tathergang, Beute oder etwaige Verletzte waren noch nicht bekannt.

Mit Messern sollen vier unbekannte Männer zwei 19-Jährige im Bereich einer Bushaltestelle auf der Wienerbergstraße attackiert haben. Sie erlitten Stichverletzungen.

Zuvor soll es zu einem Streit gekommen sein. Die beiden Verletzten wurden von der Berufsrettung notfallmedizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.

Bedauerlich sei das, aber leider dringend nötig, kommentiert Direktor Klausch Tasch: In seiner Schule in der Klusemannstraße in Graz, einer Mittelschule bzw. Oberstufen-Gymnasium, sind die Toiletten seit Kurzem während der Schulstunden verschlossen.

Während der Pausen sind sie wie gewohnt offen. Müssen Schülerinnen und  Schüler während einer Schulstunde hinaus, dann geht es erst ab zum Schulwart, Schlüssel zum WC holen, wie die Kleine Zeitung berichtet. 

Politik

Noch vor fünf Tagen wurden die neuen Aufsichtsräte der Signa gewählt, nun scheint bereits wieder alles anders. Zumindest dürfte sich ein Teil die Personalkonstruktion relativ schnell geändert haben.  Wie der Standard am Montag-Abend berichtet, habe sich die Unternehmerin Karin Exner-Wöhrer (Salzburger Aluminium AG) sowie Immobilienexperte Michael Mitterdorfer bereits wieder zurück gezogen.

Exner-Wöhrer soll die Aufsichtsratschefs und Sanierungsverwalter der beiden Gesellschaften (Prime und Development) darüber informiert haben, dass sie ihr Amt als Aufsichtsrätin der Prime wieder niederlegt. 

Sie wird ihr Amt vier Wochen nach Erhalt des Schreibens durch die Gesellschaften abgeben. So berichtet es der Standard mit Verweis auf Involvierte. Von der Prime selbst gab es dazu auf Anfrage keine Stellungnahme, auch Exner-Wöhrer hielt sich bedeckt. Dem Bericht zufolge sollen diverse Abmachungen nicht eingehalten worden sein. Zudem soll es Unklarheiten bezüglich der Aufsichtsratsvergütungen geben.

"Wir werden auf den Iran reagieren, aber man muss es klug anstellen und nicht aus dem Bauch heraus. Sie müssen nervös sein, so wie sie uns nervös gemacht haben.“ Israels Premier Benjamin Netanjahu will den Iran für dessen Drohnen- und Raketenangriff bestrafen. 

Auf einen Angriff mit derart vielen Raketen - der Iran feuerte rund 300 Marschflugkörper und Drohnen Richtung Israel - müsse eine Reaktion erfolgen, so der Tenor. Am Montag beriet dazu das israelische Kriegskabinett und erörterte verschiedene Szenarien. Inhaltliche Details sind nicht bekannt.

Vergangene Woche war FPÖ-Chef Herbert Kickl im U-Ausschuss zum "rot-blauen Machtmissbrauch" geladen. Befragt wurde er unter anderem nach seiner Beziehung zum ehemaligen FPÖ-Sicherheitssprecher Hans-Jörg Jenewein. "Es ist schlicht und ergreifend falsch zu behaupten, der Jenewein sei meine rechte Hand gewesen", befand Kickl.

Aber trifft das wirklich zu? Und inwiefern arbeitete die FPÖ mit dem festgenommenen Ex-Verfassungsschützer Egisto Ott zusammen, dem Spionage für Russland vorgeworfen wird?

Schlagzeilen

Nachdem die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO bzw. IAEA) vor einem Atomunfall im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja gewarnt hat, stellt sich die Frage nach möglichen Auswirkungen. Eine infolge von Kriegshandlungen mögliche Kernschmelze hätte laut Experten wahrscheinlich massive Auswirkungen auf größere Teile der Ukraine und könnte auch weitere osteuropäische Staaten tangieren. Die Folgen eines Unfalls auf Österreich werden als geringer eingeschätzt.

Sollte zumindest einer der sechs Reaktoren des 2022 von russischen Truppen besetzten Kernkraftwerks Saporischschja 20 Prozent seines radioaktiven Cäsium-137 in die Umgebung abgeben, müsste angesichts einer Verstrahlung von 1.480 Kilobecquerel pro Quadratmeter das Umland des Kraftwerks in einem größeren Radius wahrscheinlich zu einer Sperrzone erklärt werden, hatte der Leiter des Instituts für Sicherheits- und Risikowissenschaften der BOKU, Nikolaus Müllner, im vergangenen Jahr bei einer Pressekonferenz gesagt.

Das Herumtaumeln eines Sterns hat Forschende auf ein besonders gewaltiges Schwarzes Loch in der Milchstraße aufmerksam gemacht.

Es handle sich um das bisher massereichste bekannte stellare Schwarze Loch in unserer Galaxie, teilte die Europäische Südsternwarte (Eso) mit Sitz in Garching bei München am Dienstag mit. Der "Gaia BH3" genannte Gigant hat demnach die etwa 33-fache Masse unserer Sonne.

Am 29. April feiern Prinz William und Prinzessin Kate ihr dreizehntes Hochzeitsjubiläum. Kate, die sich derzeit aufgrund einer Krebsdiagnose einer präventiven Chemotherapie unterzieht, hat die Herzen der Briten schon längst erobert.

Umso mehr bangt man um die Gesundheit der ehemaligen Bürgerlichen, die zur Queen Consort aufsteigen wird, sobald Prinz William König wird. 

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