Lokales

Die Danube Private University (DPU) Krems kann ab kommendem Herbst als zweiter Universitätsstandort in Niederösterreich ein vollständiges Medizin-Studium anbieten. Das wurde der der Universität am gestrigen Mittwoch  von der Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria) mitgeteilt.

Einem Studienbetrieb ab Herbst 2024 steht, nach der Zustellung des Bescheids durch den Bund, durch die die Akkreditierung in Rechtskraft erwachsen wird, nichts mehr im Wege. 

Große Aufregung herrschte am Akademischen Gymnasium in Linz am Mittwoch: Schwer bewaffnete Polizisten haben sich vor dem Gebäude in Position gebracht. Die Schule musste evakuiert und mit Sprengstoffspürhunden durchsucht werden. 

Am Nachmittag gab es dann Entwarnung: Es seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden oder verdächtige Personen angetroffen worden, informierte Barbara Riedl von der Landespolizeidirektion Oberösterreich. Die Suche nach dem Verfasser des Schreibens laufe auf Hochtouren.

Auslöser für den Einsatz war eine Bombendrohung. Die Drohung wurde laut Polizei mit einem "islamistischem Hintergrund verstärkt". Ob dieser tatsächlich gegeben sei, ist aber noch unklar.

Die explizite Drohung ging per Mail bei der Polizei Inspektion Hauptbahnhof ein. Es wurden daraufhin alle Schülerinnen und Schüler aus dem Gebäude in Sicherheit gebracht. Insgesamt befanden sich 377 Personen in der Schule.

Es war am Dienstag gegen 19.30 Uhr, als bei St. Pöltens Vizebürgermeister Matthias Adl (ÖVP) das Telefon läutete. Eine Frau aus dem Stadtteil Spratzern hatte sich bei dem Politiker gemeldet, weil eine größere Gruppe Roma und Sinti auf einem Feld ihre Zelte aufschlagen wollte.

Handelte es sich dabei um eine illegale Aktion, wie die Anrainerin vermutete? Tatsächlich hatte das "fahrende Volk" zuerst mit dem Grundstücksbesitzer Kontakt aufgenommen und sogar schon Geld bezahlt. Allerdings, so heißt es, wollten die Roma und Sinti einen Monat lang in der Landeshauptstadt Station machen.

"Das geht natürlich nicht, sondern nur auf einem Campingplatz", betont Stadtpolizeikommandant Franz Bäuchler auf KURIER-Anfrage.

Es dauerte nicht lange, bis sich einige Bürger zu dem Lager aufmachten, um das Gespräch mit den Familien zu suchen. Auch Polizisten waren vor Ort. "Dabei kam es zu wilden Beschimpfungen. Die Anrainer wurden als Rassisten bezeichnet. Das geht gar nicht. Wenn diese Bevölkerungsgruppe zu uns kommen will, dann muss es möglich sein, dass Gespräche auf Augenhöhe geführt werden ", sagt Adl.

Ausweich-Camp am VAZ-Parkplatz

Auch Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ) schaltete sich laut Adl schließlich in die Causa ein. So konnte zumindest eine vorübergehende Lösung gefunden werden. Derzeit stehen die Camper auf den Parkplätzen des Veranstaltungszentrums (VAZ). Allerdings gibt es eine Auflage. Nachdem am Freitag am VAZ-Gelände das Volksfest beginnt, müssen sich die Roma und Sinti bis dahin einen neuen Standort suchen.   

Erst vor einigen Tagen sorgten Roma und Sinti in Tulln für Aufregung, die sich am Messeparkplatz Süd niedergelassen hatten. Laut FPÖ-Gemeinderat Andreas Bors hatten sie dafür keine Genehmigung.

In der Nacht auf Mittwoch kam es auf der B17 im Gemeindegebiet von Breitenau am Steinfeld im Bezirk Neunkirchen zu einem verheerenden Verkehrsunfall mit zwei Schwerverletzten. 

Möglicherweise war dem Unfall ein Straßenrennen vorausgegangen - diese Spekulation lässt zumindest der Unfallhergang zu. 

Auf Besucherinnen und Besucher des 41. Wiener Donauinselfests warten heuer rund 700 Stunden Programm auf mehr als 14 Bühnen. Von 21. bis 23. Juni gibt es bei kostenlosem Eintritt unter dem Motto #meinherzschlägtinsel unter anderen Wanda, Ronan Keating, Wolfgang Ambros, Voodoo Jürgens und Christina Stürmer zu hören. Das Festival sei für alle Wienerinnen und Wiener da und biete für jeden Geschmack etwas, so SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak in einer Aussendung.

Gastronomie und Design

In gewohnter Manier erstreckt sich das Festivalgelände über 4,5 Kilometer. Dort sind 17 Themeninseln zu finden, die abseits von Musik auch ein Sport-, Tanz-, Kabarett- und Kinderprogramm, berufliche Beratung, gastronomische Schmankerl und einen Designmarkt bieten. Herzstück des Festivals ist aber die Festbühne. Sie wird auch heuer wieder von FM4, Radio Wien und Ö3 kuratiert.

Der Freitag gehört FM4. Der Radiosender buchte als Headliner die deutschen Folk-Pop-Rocker Provinz. Die Berliner Rapperin Juju, der Rapper und Sänger Clueso und die österreichischen Künstlerinnen Resi Reiner und NNOA gibt es im Vorfeld zu hören. Tags darauf beschließt der irische Sänger Ronan Keating, der als Mitglied von Boyzone Bekanntheit erlangte und anschließend eine Solokarriere startete, das musikalische Programm auf der Festbühne. Davor bestreitet Wolfgang Ambros seinen bereits 10. Auftritt am Donauinselfest und wird Christina Stürmer wohl für regen Publikumsandrang sorgen. Auch am Sonntagabend wird es voraussichtlich eng, wenn Wanda als letzte Band die Festbühne bespielen. Gute Stimmung sollen zuvor etwa Alice Merton und Thorsteinn Einarsson an dem von Ö3 kuratierten Tag garantieren.

Politik

Die Bundesregierung hat am Mittwoch im Ministerrat ein rund 300 Millionen Euro schweres Entlastungspaket für die Land- und Forstwirtschaft auf den Weg gebracht. Die Betriebs- und Treibstoffkosten würden derzeit weiterhin auf hohem Niveau bleiben, gleichzeitig aber die Einkommen der Bauern sinken, sagte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) im Pressefoyer nach der Ministerratssitzung. Es gehe darum, eine nachhaltige Lebensmittelversorgung zu garantieren.

Abseits des Dieselmotors gebe es derzeit in der Landwirtschaft keine alternativen Antriebsmöglichkeiten, begründete Totschnig die Unterstützung beim Diesel. Die CO2-Bepreisung habe in diesem Sektor keinen Lenkungseffekt, sondern stelle nur eine zusätzliche Belastung dar.

Grüne: "Das ist kein Agrardiesel"

Insgesamt werden für den "Agrardiesel" für 2024 Mittel von 209 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Dies soll eine Entlastung von 20 Cent je Liter Diesel bringen. Es handle sich bei den 20 Cent je Liter weder um einen „Agrardiesel“, noch um ein gänzlich neues Entlastungspaket, widerspricht Grünen-Budgetsprecher Jakob Schwarz der Darstellung des Ministers. 

Das Paket setze sich aus zwei Entlastungsmaßnahmen zusammen, so Schwarz. Bei der ersten Maßnahme handle es sich um eine Kompensation im Zusammenhang mit der CO2-Bepreisung, die bereits 2021 beschlossen, bisher aber nicht ausbezahlt wurde. Laut Totschnig habe man sich noch mit der EU abstimmen müssen.

Die Höhe der CO2-Kompensation liegt bei maximal 13 Cent pro Liter. Wie hoch sie ausfällt, hängt von der Ackerfläche ab, nicht vom Verbrauch oder der Antriebsart. „Sie gilt nicht nur für Diesel-, sondern auch für Elektro- oder Biodieseltraktoren“, sagt Schwarz zum KURIER. Die Rückvergütung der CO2-Bepreisung für die Jahre 2022 bis 2025 ist mit 134 Millionen Euro dotiert. 

Wie kommt die ÖVP dann auf 20 Cent? Neu beschlossen sei eine Förderung von 7 Cent pro Liter, die ebenfalls nicht nur für Dieseltraktoren gelte, so Schwarz. Sie macht 75 Millionen Euro aus und gilt vom 2. Halbjahr 2023 bis Ende 2025.

Darüber hinaus sind 2024 jeweils 50 Mio. Euro für einen Bodenbewirtschaftungsbeitrag sowie für ein Paket für Sondermittel für mehr Tierwohl vorgesehen, so Totschnig. Eine Schwerpunktsetzung soll bei der Schweinehaltung erfolgen, um die Umstellung auf tierfreundlichere Haltung besonders attraktiv zu gestalten.

Der ehemalige Grünen-Chef und nunmehrige Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich am Dienstag hinter Lena Schilling gestellt. Die Grünen-Spitzenkandidatin bei der EU-Wahl sieht sich bekanntlich schweren Vorwürfen ausgesetzt. Sie soll unter anderem Dritten zu Unrecht sexuelle Belästigung vorgeworfen haben.

Wer als junger Mensch mache keine Fehler, sollte sie überhaupt einen gemacht haben, meinte Van der Bellen dazu in einem Ö1-Interview. Er selbst habe jedenfalls sicher welche gemacht, so der Bundespräsident. Verzichten könnte Van der Bellen darauf, das Privatleben in Wahlkämpfe hineinzuziehen: "Politik ist das eine und Privatleben ist das andere." Van der Bellen betonte zudem, Schilling persönlich nicht zu kennen.

Der Klimabonus, eine zentrale Maßnahme der 2022 beschlossenen ökosozialen Steuerreform, wird im Jahr 2024 auf 145 bis 290 Euro erhöht. Die Auszahlung erfolgt wie im Vorjahr nach dem Sommer, wobei die Anzahl der Überweisungen durch neue Datenanbindungen weiter gesteigert werden soll.

Sockelbetrag steigt, Regionalausgleich bleibt bestehen

Die Höhe des Klimabonus berechnet sich je nach Anbindung des Hauptwohnsitzes an den öffentlichen Verkehr - je weiter man von einem Bahnhof oder ein Busstation entfernt lebt, desto höher der Klimabonus. Abhängig vom Wohnort ergeben sich somit Auszahlungsstufen von 145, 195, 245 oder 290 Euro.

Spekulationen gab es schon länger, jetzt ist es fix: Die ehemalige Bundessprecherin der Grünen, Madeleine Petrovic, will mit einer eigenen, nach ihr benannten Liste bei der Nationalratswahl im Herbst antreten.

Laut einer Aussendung wurde die Liste am Mittwoch offiziell gegründet. Nähere Details sollen am Freitag bei einer Pressekonferenz präsentiert werden. 

Die 68-jährige Petrovic war von 1994 bis 1996 Chefin der Bundesgrünen und von 2002 bis 2015 Landessprecherin der niederösterreichischen Grünen. Aktuell ist sie Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins.

Auftritt bei Corona-Demos

Zuletzt erntete sie mit ihren Positionen und Aktivitäten rund um die Covid-19-Pandemie für heftige Kritik. Im November 2021 schickte sie eine Grußbotschaft an eine von der impfkritischen Partei MFG organisierten Demonstration. Bei einer Demo im Jänner 2022 sagte sie, dass auf der Kundgebung keine Menschen seien, die von  Pfizer oder der Gates-Stiftung bezahlt würden. Im Gegensatz zu den „Aufpassern“.  

In einem der Aussendung beigefügtem Foto ist Petrovic mit zwei Mitstreiterinnen ihrer Liste zu sehen: Monika Henninger-Erber, einst grüne und heute freie Gemeinderätin im niederösterreichischen Grafenegg. Weiters Nora Summer, eine 43-jährige Stuntfrau und Autorin. 

Weitere Meldungen

Vier schwerbewaffnete Gangster rammen einen Gefangenen-Transporter mit einem Auto und überfallen ihn, um einen mutmaßlichen französischen Drogenboss zu befreien. Es kommt zum Schusswechsel mit der Polizei, zwei Beamte sterben, weitere werden verletzt. Die Angreifer fliehen in einem gestohlenen Wagen. 

Was wie brutale Szenen aus einem Actionfilm klingt, ist am Dienstag in der Normandie tatsächlich passiert. Mohamed Amra hätte eigentlich nur von einem Gefängnis in Rouen bei Paris in ein anderes in Évreux gebracht werden sollen, die Fahrt dauert normalerweise eine Stunde. Jetzt ist der 30-Jährige, bekannt unter dem Spitznamen "La Mouche" ("Die Fliege") auf freiem Fuß. Wer ist der Mann?

Der von Medien als "hoch fliegender Bandit" beschriebene Amra ist ein bekannter Drogenhändler aus Nordfrankreich, heißt es aus Polizeikreisen. Er soll Verbindungen zur mächtigen Gang "Blacks" im von Bandengewalt geplagten Marseille haben. 

Laut Staatsanwaltschaft wurde er am 10. Mai wegen Einbruchs zu 18 Monaten Haft verurteilt, in Marseille war er zudem wegen einer Entführung mit Todesfolge angeklagt. Während des Gerichtsverfahrens gegen ihn war er in verschiedenen Gefängnissen in Marseille, Paris und Rouen untergebracht.

Dem französischen Fernsehsender BFMTV zufolge hatte Amra 13 Vorstrafen wegen größtenteils geringfügiger Vergehen: Fahren ohne Führerschein, Diebstahl, Nichtanhalten für die Polizei. Die Verwicklung in den Tod eines Mannes aus Dreux in der Nähe von Rouen lässt aber auf Verbindungen zu schweren Verbrechen schließen. Der Verstorbene war im Zusammenhang mit Drogenhandel entführt worden. Der Entflohene wird zudem verdächtigt, im Jahr 2023 die Ermordung eines Franzosen in Spanien angeordnet zu haben.

Die 14.700 Zuschauer in der Prager O2-Arena trauten ihren Augen nicht. Österreich, die Nummer 16 der Welt, eine Eishockey-Nation, die gerade einmal 3.607 männliche Vereinsspieler hat, schießt gegen die Nummer eins der Welt, Titelverteidiger und Rekordweltmeister Kanada mit seinen 76.332 Eishockey-Spielern, im letzten Drittel fünf Tore und egalisiert einen 1:6-Rückstand.

Nach dem 5:0 für Österreich in den letzten  20 Minuten der WM-Partie stand es 6:6 und hatte der große Außenseiter einen Punkt. Die Kanadier holten sich in der Verlängerung mit dem siebenten Treffer den Extrazähler.

Damit hat Österreich Eishockey-Geschichte geschrieben. Das größte Comeback in der 87-jährigen Historie der Eishockey-WM, schrieb der internationale Verband.  Der David hat dem Goliath einen heftigen Check mitgegeben. 

„Nach dem 1:6 wollten wir das Spiel einfach halten und uns schon auf die nächsten Partien vorbereiten. Und plötzlich haben wir begonnen, Tore zu schießen“, sagte Marco Rossi, der in der Schlussminute das 6:6 erzielte. „Nach dem vierten Tor haben wir an die Chance auf den Ausgleich geglaubt. Wir haben unglaublich gespielt.“

Der Fall sorgte in ganz Deutschland für Entsetzen: Sechs Tage lang war die kleine Lea im Keller eines Mehrfamilienhauses in Dinslaken eingesperrt gewesen, gefesselt mit Klebeband an einen Stuhl. Die Eltern hatten sie dort angebunden, ihr auch immer wieder Mund und Nase zugeklebt. Lea war drei Jahre alt und erlitt unvorstellbare Qualen - am Ende erstickte sie.

Ihre Eltern standen für ihre Taten nun vor Gericht. Das war davon überzeugt, dass sie ihre Tochter grausam und aus niederen Beweggründen getötet haben. 25 Jahre Haft setzte es dafür: „Die Tat ist besonders schrecklich, deshalb kam nur die Höchststrafe in Frage.“

Schockierende Chats

Staatsanwältin Jill McCuller sagte, die Angeklagten hätten ihre Tochter gehasst, seien menschenverachtend mit ihr umgegangen. "Die getötete Lea hatte Speisebrei bis in jedes Lungenbläschen! Das Opfer hatte mehrfach unbändige Todesangst.

Vater Sascha W. (40) und Mutter Maja (40), die vor dem Tod ihrer Tochter Chatnachrichten darüber austauschten, wie sie die Kleine quälen wollten, nahmen das Urteil regungslos auf. Laut Urteil des Duisburger Schwurgerichts wollten die  Angeklagten "den Willen ihrer Tochter brechen" und nahmen "ihren Tod billigend in Kauf". Richter Mario Plein sprach von einem "schrecklichen Leidensweg" des Kindes, die Urteile lauten auf gemeinschaftlichen Mord.

Im niederbayerischen Eichendorf haben Archäologinnen und Archäologen ein etwa 6.800 Jahre altes Skelett mit zahlreichen Grabbeigaben entdeckt. Bestattungsart und Beigaben deuteten darauf hin, dass es sich um eine Person mit herausgehobener Stellung gehandelt habe, sagte Kreisarchäologe Florian Eibl am Mittwoch: "So eine Art früher Bürgermeister."

Das Grab im Ortsteil Exing, nach dem das Skelett als "Exinger" bezeichnet wird, wurde bei einer Untersuchung vor Bauarbeiten entdeckt.

Wadenlanges Kleid mit weißem Kragen, brauner Hut, Handschuhe - in ihrer offiziellen Uniform sehen die angehenden Kindermädchen aus, als kämen sie aus einer anderen Zeit. Das Norland College im britischen Bath setzt seit 125 Jahren voll auf Tradition. Es hat den Ruf, weltweit die Kaderschmiede für Super-Nannys zu sein.

Selbst Rockstars wie Mick Jagger und die Royals suchten hier schon die Nannys für ihre Kinder aus, die an eine modernere Version von Mary Poppins erinnern. Auch George, der Sohn von Prinz William und Kate, hat eines der begehrten Kindermädchen: Die hagere, stets ungeschminkte Maria Teresa Turrion Borrallo stammt aus gutbürgerlichen Verhältnissen im spanischen Palencia.

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