Lokales

Die Vorarlberger Simplon Fahrrad GmbH ist insolvent. Die Verbindlichkeiten belaufen sich laut Eigenangaben vom Dienstag auf etwa 44,5 Mio. Euro. Der Buchwert der Aktiva wurde mit 33,2 Mio. Euro beziffert, zu Liquidationswerten mit rund 7,3 Mio. Euro. Betroffen sind 155 Mitarbeiter. Beantragt wurde ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung, für die Gläubiger wird daher eine Zahlungsquote von 30 Prozent innerhalb von zwei Jahren angestrebt, wie es in einer Aussendung hieß.

Das 1961 als Familienbetrieb in Hard am Bodensee gegründete Unternehmen berichtete von intensivem Wettbewerb und hohem Preisdruck im Fahrradgeschäft. Man habe bereits im Vorjahr einen strikten Sanierungskurs eingeschlagen. Seit dem Frühjahr seien jedoch branchenweit die Stückzahlen an verkauften Fahrrädern um rund 30 Prozent zurückgefallen. Als Gründe dafür nannte Simplon-Geschäftsführer Jakob Lusch den wetterbedingt extrem späten Saisonstart und "noch immer sehr volle Lager bei Händlern und Herstellern".

Im Geschäftsjahr 2022/2023 (Stichtag 30. Spet.) betrug der Umsatz 56,99 Millionen Euro, das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) betrug minus 8,76 Millionen Euro. Die Schulden wurden mit 38,21 Millionen Euro beziffert, der Jahresverlust mit 6,76 Millionen Euro. Aufgrund des Gewinnvortrags aus den Vorjahren ergab sich ein Bilnazverlust in Höhe von 2,16 Millionen Euro.

Sanierungskurs eingeschlagen

Um den eingeschlagenen Sanierungskurs fortzusetzen, stehe man schon seit längerem in intensiven Verhandlungen mit mehreren möglichen Investoren, sagte Lusch. "Wir sind in sehr guten Gesprächen, da Simplon als eine reputationsstarke Marke mit großem Potenzial in der Branche bekannt ist", so der Geschäftsführer. Durch das Sanierungsverfahren blieben der operative Betrieb sowie die Zahlungsfähigkeit abgesichert. Zudem könnten so die laufenden Investorengespräche weiter vertieft werden. Laut Lusch entfällt der Großteil der Verbindlichkeiten - 36,1 der 44,5 Mio. Euro - auf Banken.

Es seien sowohl die aktuell 155 Mitarbeitenden sowie die Kunden, Lieferanten und Partner über das Sanierungsverfahren informiert worden. Auch die Eigentümer der Simplon Holding GmbH, deren 100 Prozent-Tochter die Simplon Fahrrad GmbH ist, stünden geschlossen hinter den Plänen und einer nahen Lösung durch einen Investor-Einstieg. Die von Simplon produzierten Fahrräder gehen neben dem Heimatmarkt Österreich vorwiegend nach Deutschland, in die Schweiz und in die Benelux-Staaten. Die Exportquote liegt bei rund 82 Prozent.

Zwar habe Wien das Hochwasser gut überstanden, aber es hat trotzdem Schäden gegeben - um den Betroffenen zu helfen, werden Haushalte, Personen und Unternehmen mit bis zu 50 Prozent des Schadens und einer Maximalsumme von 100.000 Euro unterstützt, kündigte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Dienstag an.

Dafür wurden eine mobile Hochwasserkommission zur Bearbeitung von Schadensmeldungen und ein mobiles Büro zur Unterstützung Betroffener in Wien-Penzing eingerichtet.

„Willkommen im Gasthaus Kirchenwirt Bernhardt im schönen Hengsberg. Wir freuen uns, Sie als Gast begrüßen zu dürfen! Unser Kaffeehaus bietet eine Reihe von Einrichtungen und ist somit der perfekte Ort für einen Besuch. Sie werden mit echter Gastfreundschaft und einer großartigen Auswahl an österreichischen und internationalen Gerichten begrüßt. Unser freundliches Personal serviert Ihnen fantastische hausgemachte Gerichte, lokale Produkte, regionale Produkte und traditionelle Küche“, heißt es auf der Firmen-Homepage. "Setzen Sie sich und genießen Sie unseren fachmännisch zubereiteten Fisch, unsere Pasta, Pizza und Schnitzel, die für jeden Geschmack etwas bieten. Wenn Sie eine Naschkatze sind, werden Sie unsere köstlichen Kuchen und Torten, Eiscreme, Gebäck und Desserts genießen. Bestellen Sie Bier, Wein, Kaffee und Tee, um Ihre leckere Mahlzeit abzurunden. Genießen Sie Mittag- und Abendessen in unserem stilvollen Lokal.

Die Rede ist von Isabella Bernhardt, der Betreiberin des „Kirchenwirt Hengsberg“ in der westlichen Südsteiermark. Sie hat heute, Dienstag, am Landesgericht für Zivilrechtssachen in Graz einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung eingebracht. Drei Mitarbeiter sind von der Insolvenz betroffen.

„Frau Bernhart übernahm im Jahr 2016 gemeinsam mit ihrem Ehegatten den Betrieb „Kirchenwirt Hengsberg“. Das Ehepaar Bernhardt erwarb im Jahr 2018 die bis dahin gepachtete Betriebsliegenschaft in Hengsberg jeweils zur Hälfte und es wurden in weiterer Folge erhebliche Investitionen in den Gastronomiebetrieb getätigt, wobei hier erhebliche Kreditmittel in Anspruch genommen worden sein dürften“, heißt es vom AKV.

Die Insolvenzursachen

„Nachfolgend kam es bekanntlich zur COVID-19 Pandemie und zu den bekannten Betriebsschließungen. Diese führten laut Insolvenzantrag zu einem erheblichen Liquiditätsengpass, sodass Zinsdienste nicht geleistet werden konnten. Weiters kam es zu Rückständen bei der Abgabenbehörde sowie bei der Sozialversicherung“, heißt es weiter.

"Wir gehen von einem Tötungsvorsatz aus", betont Hansjörg Bacher, Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz: Vergangene Woche wurde eine Anklage wegen Mordversuchs gegen eine 14-Jährige eingebracht, die seit Juni in U-Haft sitzt.

Die Schülerin soll einer Gleichaltrigen in Graz in den Rücken gestochen haben - vermutlich, um sich zu rächen: Denn das Opfer der Messerattacke soll zuvor selbst mutmaßliche Täterin gewesen sein.

Die 14-Jährige wurde offenbar von einer mehrköpfigen Bande gequält, erniedrigt und verprügelt. Videos davon sollen auch in sozialen Medien geteilt worden sein.

Politik

Die Skepsis gegenüber der Kernenergie ist in Österreich nach wie vor höher als im EU-Schnitt. In einer am Dienstag veröffentlichten Eurobarometer-Umfrage gaben 22 Prozent der österreichischen Befragten an, dass sie einen weiteren Ausbau der Kernenergie befürworten, um bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen. Unter den Befragten in allen 27 EU-Mitgliedstaaten taten dies 32 Prozent.

Die genaue Frage lautete: "Welchen Energiemaßnahmen sollte Ihrer Meinung nach Vorrang eingeräumt werden, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen? Erstens? Und dann?". In Österreich wurden 1.007 Menschen für die Eurobarometer-Studie befragt, EU-weit waren es gut 26.400 Interviews.

Die am stärksten unterstützte Maßnahme ist die Diversifizierung der Energiequellen, also der Ausbau von z.B. Wasserkraft, Solar- oder Windenergie. Dem soll laut 62 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer Vorrang eingeräumt werden - sowohl bei den Befragten aus Österreich als auch aus der gesamten Europäischen Union.

Israel und die radikalislamische Hisbollah im Libanon haben ihre Gefechte am Dienstag fortgesetzt. Die Lage droht zu eskalieren. Das israelische Militär teilte mit, es habe Dutzende Hisbollah-Ziele im Südlibanon sowie auch in Beirut angegriffen. Mehr als 50 Geschosse seien vom Libanon aus auf den Norden Israels abgefeuert worden. Laut libanesischen Angaben wurden bei israelischen Luftangriffen bisher 550 Menschen getötet. UNO-Vertreter schlugen Alarm.

"Pfeile des Nordens"

Die israelische Armee gab dem massiven Militäreinsatz den Codenamen "Pfeile des Nordens". Das Militär teilte mit, dies habe der Generalstabschef Herzi Halevi verkündet. Israel hat Offensiven gegen seine Feinde immer wieder solche Codenamen verliehen, etwa auch im Fall der Kriege gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen. Es kann als Hinweis darauf gedeutet werden, dass der Einsatz im Libanon noch fortdauern wird.

Israels Militär führte außerdem einen Luftangriff in der libanesischen Hauptstadt Beirut aus, der Medienberichten zufolge einem ranghohen Hisbollah-Kommandant galt. Das israelische Militär griff nach eigenen Angaben mehr als 1.300 Ziele im Libanon an - und die Attacken dauerten Montagabend noch an. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu wandte sich mit einer Botschaft direkt an das libanesische Volk: "Israels Krieg ist nicht mit euch, sondern mit der Hisbollah", sagte er. "Die Hisbollah hat euch schon allzu lange als menschliche Schutzschilde missbraucht." Um Israel gegen Hisbollah-Angriffe zu verteidigen, müssten die Waffen der Miliz unschädlich gemacht werden, argumentierte Netanyahu.

Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte und Mutmaßungen über sein Polit-Comeback – etwa als Minister in einer Regierung mit Neos-Beteiligung. 

Doch jetzt stellt Matthias Strolz, Mitbegründer der Neos und pinker Parteichef von 2012 bis 2018, klar, dass daraus nichts wird: „Für mich persönlich kommt in diesen Wochen ein großes Lebenskapitel zu seinem Ende“, schreibt er in einen recht ausschweifenden Beitrag auf Twitter.

 „Ich verlasse die Parteipolitik. Mein Herzen und die Bedürfnisse der Zeit rufen mich in die (internationale) Friedensarbeit, in die Begleitung von Heilung und Entfaltung sowie in überparteiliche Engagements, dem Gemeinsamen und Ganzen verpflichtet.

Gebaut am Traisenufer, wurde auch der Sitz der niederösterreichischen Landespolitik vom Hochwasser nicht verschont. Deshalb laufen im Regierungsviertel in St. Pölten die Aufräumarbeiten nach wie vor auf Hochtouren, wasserdichte Fenster sollen aber Schlimmeres verhindert haben, ist zu hören.

Am kommenden Donnerstag werden die katastrophalen Auswirkungen der Flut den NÖ Landtag beschäftigen. Es ist die erste Sitzung nach der Sommerpause, Wahlkampftöne werden hier aber nicht zu hören sein. Angesichts der Katastrophe im größten Bundesland, soll die kommende Nationalratswahl in den Hintergrund treten. Auf Aktuelle Stunden wird ebenfalls verzichtet.

"Langer und steiniger Weg"

Im Vorfeld gab Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) nochmals einen Überblick über die aktuelle Lage. "Es liegt weiterhin ein langer und steiniger Weg vor uns, aber gemeinsam werden wir diesen bewältigen“, so Mikl-Leitner. Nach wie vor sind hunderte Helfer mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, bisher seien acht Millionen Euro an die Betroffenen ausbezahlt worden.

Weitere Meldungen

Eine halbe Milliarde Pfund - so viel kosten Monarchiegegnern zufolge die Royals den britischen Staat pro Jahr. Das geht aus einem Bericht der Gruppe Republic hervor, die eine Abschaffung der Monarchie fordert. Demnach belaufen sich die Kosten und entgangenen Einnahmen für König Charles III. (75) und Co. auf mehr als 500 Millionen Pfund (600 Mio. Euro). Der Palast lehnte eine Stellungnahme auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur ab und verwies auf offizielle Finanzberichte.

Statt Pensionisten den Heizkostenzuschuss zu streichen, wie von Finanzministerin Rachel Reeves (Labour) angekündigt, sollte zunächst an den Royals gespart werden, forderte Republic-Chef Graham Smith einer Mitteilung zufolge. "Wenn Reeves denkt, dass in diesen schwierigen Zeiten harte Entscheidungen notwendig sind, muss sie bei den Royals anfangen."

Da vergeht manchen ORF-Mitarbeitern wohl der Appetit. Und das nicht aufgrund mancher Wahl-Diskussion oder Hacker-Attacken. Wie es in einem internen Schreiben an die ORF-Kollegenschaft heißt, wurde die ORF-Kantine "Sendepause" vorübergehend geschlossen. Schuld ist ein Schädlingsbefall. Dieser sei "punktuell" festgestellt worden, "wir gehen insgesamt kein Risiko ein."

Das betrifft die Küche, die Kantinenräumlichkeiten sowie das Workcafé. "Wir entschuldigen uns für die Umstände, an denen den ORF kein Verschulden trifft", heißt es in dem Schreiben weiter, über das der Standard und die Krone berichten. Die Betreiberin und Pächterin "Eurest" versucht demnach gemeinsam mit dem ORF eine "Notversorgung der wichtigsten Mahlzeiten sicherzustellen." 

Der steirische Leiterplattenkonzern AT&S muss sich einen neuen Chef suchen. Der bisherige CEO Andreas Gerstenmayer gab am Dienstag seinen Rücktritt bekannt. Gerstenmayer scheidet mit 30. September vorzeitig aus dem Vorstand aus. Sein Vertrag wäre noch bis Mai 2026 gelaufen und wurde erst 2020 verlängert. 

Die Entscheidung sei "völlig überraschend", erklärte ein Unternehmenssprecher auf APA-Anfrage ohne weitere Details zu den Hintergründen oder der Nachfolge zu nennen. 

Der Industrielle Hannes Androsch, dessen Stiftung mit 18 Prozent am Leiterplattenhersteller beteiligt ist, sprach von einer "persönlichen Entscheidung" Gerstenmayers. Zwischen Androsch und Gerstenmayer hatte es seit der gescheiterten Kapitalerhöhung im Vorjahr gekriselt. Androsch war mit der vom Vorstand angedachten Beteiligung der Staatsholding ÖBAG bei AT&S nicht einverstanden. 

Kleinaktionärsvertreter: "Eine erwartbare Konsequenz"

Florian Beckermann vom Interessensverband der Anleger (IVA) sieht im Abgang des CEO eine "erwartbare Konsequenz" aus den Dissonanzen zwischen den beiden Männern seit dem vereitelten ÖBAG-Deal. Gerstenmayer streut er Rosen, er hätte AT&S gut geführt. 

Die Causa treffe das Unternehmen in einer schwierigen Zeit, der Aufsichtsrat um Androsch trage dafür die volle Verantwortung und müsse jetzt rasch einen Nachfolger finden. Bis dahin müsse es eine Interimslösung geben. "Die Abgangszeit ist extrem kurz". 

AT&S leidet derzeit unter der aktuellen Nachfragekrise in der Industrie. Erst am Montag gab das Unternehmen den Verkauf seines Werkes in Ansan/Südkorea an die italienische Somatics bekannt. 

Wegen des Verkaufs und des wegfallenden Umsatzes musste das Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisziele anpassen. Bei Vollzug wird für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 ein Umsatz zwischen 1,6 und 1,7 Mrd. Euro, nachdem zuvor 1,7 bis 1,8 Mrd. Euro in Aussicht gestellt worden waren. Die bereinigte operative Marge (EBITDA-Marge) soll zwischen 24 und 26 Prozent (zuvor: zwischen 25 und 27 Prozent) liegen. 

Für 2026/27 rechnet AT&S mit einem Umsatz von rund 3 Mrd. Euro, nach zuvor rund 3,1 Mrd. Euro. Die EBITDA-Marge soll sich weiter zwischen 27 und 32 Prozent einpendeln. Die Analysten der Erste Group erwarten von Verkauf der AT&S Korea positive Auswirkungen auf die Kapitalstruktur der AT&S. Die Risiken für Anleger dürften damit deutlich gesunken sein, schreiben sie in einer ersten Reaktion.

Der Kurs der AT&S-Aktie gab nach Bekanntwerden des CEO-Abgangs am Dienstag um mehr als fünf Prozent nach. 

In Slowenien wird derzeit öffentlich ein Streit ausgetragen. Auf der einen Seite steht die Islamische Gemeinschaft, auf der anderen der Verband der Schulleiter:innen und stellvertretenden Schulleiter:innen. Streitpunkt ist das Schulessen. 

Die Islamische Gemeinschaft bemängelt, dass Volksschulkinder derzeit mindestens einmal pro Woche Schweinefleisch zum Mittagessen bekommen würden. Deshalb bleibt vielen muslimischen Kindern nur ein Stück Brot und ein Apfel als Alternative. Aus diesem Grund fordert die Islamische Gemeinschaft auch für Schulspeisekarten ein Menü ohne Schweinefleisch. 

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